SEOUL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die südkoreanischen Regulierungsbehörden haben eine vorsichtige Haltung gegenüber der Erlaubnis von Unternehmensinvestitionen in Kryptowährungen eingenommen und die Entscheidung für weitere Diskussionen verschoben.

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Die südkoreanischen Regulierungsbehörden haben kürzlich eine zurückhaltende Haltung gegenüber der Erlaubnis von Unternehmensinvestitionen in Kryptowährungen eingenommen. Bei einem Treffen des Virtual Asset Committee der Financial Services Commission (FSC) am 15. Januar wurde die Entscheidung über die Eröffnung von Unternehmenskonten für den Handel mit Kryptowährungen vertagt. Diese Entscheidung spiegelt die Vorsicht wider, mit der die südkoreanischen Behörden die Einführung neuer Krypto-Investitionsmöglichkeiten für Unternehmen angehen. Die FSC hat in den letzten Monaten intensiv an der Überprüfung ihrer Richtlinien gearbeitet, um die potenziellen Auswirkungen auf den Markt und die Investoren zu verstehen. Während die Genehmigung von Unternehmensinvestitionen in digitale Vermögenswerte von vielen erwartet wird, hat die FSC klargestellt, dass die Politiküberprüfung fast abgeschlossen ist. Die südkoreanische Gemeinschaft hat mit Spannung auf die Genehmigung von Unternehmensinvestitionen gewartet, wobei lokale Berichte darauf hindeuten, dass die FSC plant, solche Investitionen schrittweise bis 2025 einzuführen. Dies soll durch die Ausgabe von Echtname-Handelskonten für Unternehmen geschehen. Obwohl Südkorea solche Konten für Unternehmen und Institutionen nicht formell verboten hat, haben die Regulierungsbehörden Berichten zufolge Banken de facto angewiesen, diese nicht auszustellen. Bei dem Treffen des Virtual Asset Committee, das seine erste Sitzung im November 2024 abhielt, wurden Unternehmens-Krypto-Konten nicht priorisiert, da sich die Regulierungsbehörden auf andere politische Fragen konzentrierten. Ein weiterer Schwerpunkt des Treffens war die Diskussion über die zweite Phase des ersten südkoreanischen Gesetzes zum Schutz von Krypto-Investoren, das im Juli 2024 in Kraft trat. Diese Phase zielt darauf ab, regulatorische Lücken im Zusammenhang mit der Ausgabe, Verteilung und Offenlegung von Krypto-Assets zu schließen. Die Regulierungsbehörden planen auch, eine separate regulatorische Rahmenbedingung für Stablecoin-Transaktionen und verwandte Geschäfte zu schaffen. Diese Entwicklungen kommen zu einer Zeit, in der die FSC Berichten zufolge plant, Maßnahmen gegen die große lokale Börse Upbit zu ergreifen, die angeblich mindestens 500.000 potenzielle Verstöße gegen die Know-Your-Customer-Vorschriften im Jahr 2024 begangen hat.

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Südkorea zögert bei Entscheidung über Unternehmensinvestitionen in Kryptowährungen
Südkorea zögert bei Entscheidung über Unternehmensinvestitionen in Kryptowährungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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