NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der politischen Herausforderungen durch die Trump-Administration sieht Investor und Klimaaktivist Tom Steyer die Energieumstellung in vollem Gange. Bei einem Event während der Climate Week NYC betonte Steyer, dass die USA nur 11% der weltweiten Emissionen ausmachen und China bereits den Höhepunkt seines fossilen Brennstoffverbrauchs erreicht hat. Er sieht Hoffnung in der jungen Generation, die Lösungen für die Klimakrise vorantreiben könnte.

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Tom Steyer, ein prominenter Investor und Klimaaktivist, äußerte sich optimistisch über die laufende Energieumstellung, trotz der politischen Herausforderungen, die von der Trump-Administration ausgehen. Bei einem Event während der Climate Week NYC betonte Steyer, dass die USA nur für 11% der weltweiten Emissionen verantwortlich sind, was die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit unterstreicht.

Steyer, der Mitbegründer und Co-Vorsitzende der Investmentfirma Galvanize, berichtete, dass das Jahr 2023 das bisher erfolgreichste für sein Unternehmen war. Er hob hervor, dass die Skalierung von Gewinnen entscheidend sei, um die Welt zu verändern. Dabei relativierte er die Bedeutung von Investitionssteuergutschriften für Solar- und Windenergie, die seiner Meinung nach überschätzt werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Steyer ansprach, war die Rolle Chinas in der globalen Energieumstellung. Er wies darauf hin, dass Chinas Verbrauch fossiler Brennstoffe seinen Höhepunkt erreicht habe, was ein positives Signal für die weltweite Energiewende sei. Dennoch warnte er, dass die Klimakrise weiterhin eine große Herausforderung darstellt und betonte die Notwendigkeit, junge Menschen in die Lösungsfindung einzubeziehen.

Steyer kritisierte auch spezifische Maßnahmen der Trump-Administration, wie den Versuch, die Endangerment-Findung der EPA zu kippen, die als Grundlage für Klimaregulierung dient. Er bezeichnete diese Bemühungen als unterschätzt und betonte die Wichtigkeit, alle Produktionskosten von Energie zu berücksichtigen, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten.

Abschließend plädierte Steyer dafür, theoretische und intellektuelle Argumente in der Klimadebatte zu vermeiden und stattdessen den Fokus auf konkrete Verbesserungen im Alltag der Menschen zu legen, wie bezahlbare Energie und saubere Luft. Er sieht in der jungen Generation einen Hoffnungsträger, der mit innovativen Lösungen die Zukunft gestalten könnte.

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Tom Steyer: Energieumstellung in vollem Gange trotz politischer Hürden
Tom Steyer: Energieumstellung in vollem Gange trotz politischer Hürden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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