LONDON (IT BOLTWISE) – Zeus Resources hat einen bedeutenden Fortschritt in seinem Antimon-Projekt Casablanca in Zentralmarokko erzielt. Die kürzlich abgeschlossene geophysikalische Untersuchung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Exploration des Projekts.
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Zeus Resources hat die geophysikalische Untersuchung in seinem vollständig unternehmenseigenen Antimon-Projekt Casablanca erfolgreich abgeschlossen. Diese Untersuchung, die sich über 23 Profile mit einer Gesamtlänge von 16,15 Kilometern erstreckte, nutzte die Dipol-Dipol-Array-Methode, um potenzielle sulfidhaltige Strukturen und lithologische Grenzen zu identifizieren. Diese Methode ist entscheidend, um die Antimonmineralisierung im geologischen Untergrund präzise zu bestimmen.
Der Fokus liegt nun auf der Verarbeitung und Interpretation der gesammelten Daten. Diese Datenanalyse wird ein vertieftes Verständnis des geologischen Untergrunds ermöglichen und die Grundlage für die Definition zukünftiger Bohrziele bilden. Parallel dazu wird die Planung eines Schürfgrabungsprogramms vorangetrieben, das auf den Ergebnissen der Dateninterpretation basiert und die notwendigen Genehmigungen berücksichtigt.
Hugh Pilgrim, Executive Director von Zeus Resources, betont die Bedeutung dieser Erhebung als zentralen Meilenstein für das Projekt. Der hochwertige Datensatz ermöglicht es, geophysikalische, geochemische und geologische Informationen effektiv zu verknüpfen, um die Priorisierung der Bohrziele zu optimieren. Diese Fortschritte stellen einen bedeutenden Schritt in der Exploration dar und zielen darauf ab, den Wert für die Aktionäre konsequent zu steigern.
Zusätzliche Informationen werden veröffentlicht, sobald die endgültigen Datenverarbeitungen und ihre Interpretationen abgeschlossen sind. Diese Entwicklungen sind ein wichtiger Schritt in der Exploration von Antimon, einem kritischen Mineral, das in der Elektronik und anderen Industrien von Bedeutung ist.
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