MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Kurskorrektur von Bitcoin hat bei Anlegern und Analysten gleichermaßen für Unsicherheit gesorgt. Trotz der Hoffnung auf eine schnelle Rückkehr zu den Höchstständen vom Januar, als Bitcoin die Marke von 109.000 US-Dollar erreichte, deuten aktuelle Marktanalysen darauf hin, dass eine längere Konsolidierungsphase bevorstehen könnte.

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Bitcoin hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Volatilität gezeigt, die durch makroökonomische Unsicherheiten verstärkt wurde. Analysten sind sich einig, dass die Kryptowährung in einer Konsolidierungsphase steckt, die länger andauern könnte als ursprünglich erwartet. Diese Phase ist gekennzeichnet durch eine erhöhte Zurückhaltung bei Investoren, die auf die Liquiditätsbedürfnisse des Marktes reagieren. Ein Analyst von CryptoQuant, bekannt als XBTManager, betonte, dass Bitcoin sich in einer Rückzugsphase nach dem Allzeithoch befindet und eine Konsolidierung wahrscheinlich ist. Diese Einschätzung basiert auf der Beobachtung, dass kurzfristige Bitcoin-Inhaber, die ihre Bestände weniger als 155 Tage halten, begonnen haben zu verkaufen, während langfristige Inhaber noch nicht wieder in den Markt eingestiegen sind. Sobald diese langfristigen Inhaber wieder kaufen, könnten sich neue Chancen für langfristige Positionen ergeben. Bis dahin wird jedoch Vorsicht empfohlen, insbesondere bei riskanten Handelsstrategien. Der Anstieg von Bitcoin auf 109.000 US-Dollar im Januar war von einer Zunahme der Bestände kurzfristiger Inhaber begleitet, während langfristige Inhaber ihre Bestände reduzierten. Diese Dynamik führte zu einem Rückgang des Angebots von langfristigen Inhabern um etwa 100.000 BTC innerhalb eines Monats. Ein noch größerer Rückgang wurde im Dezember verzeichnet, als Bitcoin erstmals sechsstellige Werte erreichte. Am 1. Dezember lag das Angebot der langfristigen Inhaber bei 15,2 Millionen BTC, nur wenige Tage bevor Bitcoin die 100.000-Dollar-Marke überschritt. Bis zum 20. Dezember sank dieses Angebot auf 14,7 Millionen BTC. Der aktuelle Stand zeigt einen weiteren Rückgang auf 14,4 Millionen BTC, was einem Verlust von 800.000 BTC seit Anfang Dezember entspricht. Die Unsicherheiten auf den globalen Märkten, insbesondere die Angst vor einem Handelskrieg aufgrund der von Donald Trump angekündigten Zölle, haben ebenfalls zu einem Rückgang des Bitcoin-Kurses beigetragen. Am 4. Februar fiel Bitcoin unter die 100.000-Dollar-Marke und erreichte am 27. Februar einen Tiefstand von 85.000 US-Dollar, als die Märkte die Bestätigung neuer US-Zölle verdauten. Später an diesem Tag fiel der Kurs unter die kritische Marke von 80.000 US-Dollar, wodurch fast alle Gewinne seit der Wahl von Trump im November verloren gingen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird Bitcoin bei 87.100 US-Dollar gehandelt, was auf eine anhaltende Unsicherheit im Markt hindeutet.

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Bitcoin-Konsolidierung: Analysten erwarten keine schnelle Erholung
Bitcoin-Konsolidierung: Analysten erwarten keine schnelle Erholung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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