MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Kryptowährungen sind irreführende Narrative keine Seltenheit. Trotz der Verfügbarkeit von Daten kursieren weiterhin falsche Informationen, die oft auf sensationslüsternen Marktstimmungen basieren.

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In der dynamischen Welt der Kryptowährungen sind irreführende Narrative ein häufiges Phänomen. Diese werden oft von sensationslüsternen Marktstimmungen angetrieben, anstatt auf fundierten Onchain-Daten zu basieren. Ein Kryptoanalyst hebt hervor, dass trotz der Verfügbarkeit von Daten weiterhin falsche Informationen kursieren. Dies zeigt sich besonders in der Diskussion um die Bewegungen von Bitcoin-Langzeitinhabern, die seit über 155 Tagen halten.

Einige Narrative behaupten, dass diese Langzeitinhaber kapitulieren, doch die Daten zeigen ein anderes Bild. Der Inactive Supply Shift Index (ISSI), der misst, in welchem Maße lang ruhende Bitcoin-Bestände bewegt werden, zeigt keine signifikante Verkaufsaktivität dieser Gruppe. Dies unterstützt die These, dass die strukturelle Nachfrage das Angebot übersteigt.

Die Plattform Glassnode bestätigt diese Beobachtungen und berichtet von einer weitgehend gedämpften Aktivität der Langzeitinhaber, mit einem bemerkenswerten Rückgang des Verkaufsdrucks. Solche Analysen verdeutlichen, dass die Krypto-Markt-Narrative ständig im Wandel sind und herausgefordert werden.

Ein weiteres langjähriges Narrativ, das zur Debatte steht, ist die Relevanz der 4-Jahres-Zyklus-Theorie, die besagt, dass der Bitcoin-Preis einem vorhersehbaren Muster folgt, das mit dem Halving-Ereignis alle vier Jahre verbunden ist. Einige Experten, wie der Gründer von MN Trading Capital, Michael van de Poppe, und der Chief Investment Officer von Bitwise Invest, Matt Hougan, argumentieren, dass dieser Zyklus aufgrund der jüngsten Veränderungen in der US-Regierungspolitik nicht mehr gültig ist.

Zusätzlich gibt es Diskussionen darüber, ob der gesamte Bitcoin-Bullenmarkt vorbei ist. Der Gründer und CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, äußerte kürzlich die Ansicht, dass der Bitcoin-Bullenzyklus beendet sei und eine 6- bis 12-monatige Phase mit bärischen oder seitwärts gerichteten Preisbewegungen bevorsteht. Er begründet dies mit Onchain-Metriken, die auf einen Bärenmarkt hindeuten, und der Tatsache, dass neue Wale Bitcoin zu niedrigeren Preisen verkaufen.

Diese Entwicklungen zeigen, dass es in der Krypto-Welt entscheidend ist, Daten zu vertrauen und Quellen zu verifizieren, anstatt sich von lauten, aber oft ungenauen Marktstimmungen leiten zu lassen. Die Fähigkeit, zwischen Lärm und Fakten zu unterscheiden, wird für Investoren immer wichtiger, um fundierte Entscheidungen zu treffen.




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Falsche Krypto-Narrative: Daten statt Sensationslust
Falsche Krypto-Narrative: Daten statt Sensationslust (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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