FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich zu Beginn der Handelswoche robust und setzt seinen Aufwärtstrend fort, obwohl die Unsicherheiten in der internationalen Zollpolitik weiterhin bestehen bleiben.
Der DAX, das wichtigste deutsche Börsenbarometer, hat am Montag seinen Aufwärtstrend fortgesetzt, nachdem er am Freitag die psychologisch wichtige Marke von 23.000 Punkten überschritten hatte. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch Hoffnungen auf Fortschritte im internationalen Zollstreit befeuert. Zu Beginn der Handelswoche startete der DAX mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent bei 23.064,26 Punkten, konnte sich jedoch schnell erholen und stabilisierte sich oberhalb der 23.100-Punkte-Marke.
Bereits am 18. März hatte der DAX mit einem neuen Höchststand von 23.476,01 Punkten auf die Bundestagsabstimmung zum Finanzpaket reagiert. Auch der 6. März markierte mit einem Schlusskurs von 23.419,48 Punkten ein neues Allzeithoch. Diese Entwicklungen zeigen, dass der DAX trotz der volatilen Marktbedingungen in der Lage ist, sich zu erholen und neue Höhen zu erreichen.
Im Mittelpunkt der Marktbeobachtungen steht weiterhin die Hoffnung auf Fortschritte in den Zollverhandlungen mit den USA. Die jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, Zölle auf bestimmte Autoteile zu erheben, haben die Unsicherheiten jedoch verstärkt. Diese Maßnahmen traten am Samstag in Kraft und könnten die Handelsbeziehungen weiter belasten.
Die Marktexperten der Schweizer Bank UBS gehen davon aus, dass die Volatilität auf den Märkten hoch bleiben wird, solange die Unsicherheiten in der Zollpolitik bestehen. Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets sieht den Einbruch der Kurse im April jedoch als normale Korrektur in einem intakten Bullenmarkt. Diese Einschätzung könnte den Anlegern Zuversicht geben, dass der DAX weiterhin Potenzial für Wachstum hat.
Der Start in den Mai war von einer Fortsetzung der Rally geprägt, die den DAX bis auf 400 Punkte an seine Bestmarke heranbrachte. Anleger konzentrieren sich nun darauf, den kräftigen Anstieg vom vergangenen Freitag zu verwalten. Die angelaufene Berichtssaison könnte im Laufe der Woche neue Impulse setzen und die Marktbewegungen weiter beeinflussen.
Insgesamt bleibt die Lage an den Märkten angespannt, da die Unsicherheiten in der internationalen Handelspolitik weiterhin bestehen. Dennoch zeigt der DAX eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und könnte bei positiven Entwicklungen in den Zollverhandlungen weiteres Wachstumspotenzial entfalten.
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