BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat angekündigt, am Donnerstag ein Telefonat mit dem US-Präsidenten Donald Trump zu führen. Dies ist das erste direkte Gespräch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern, die sich bisher noch nicht persönlich getroffen haben.
Friedrich Merz, der kürzlich zum Bundeskanzler ernannt wurde, plant ein Telefonat mit dem US-Präsidenten Donald Trump. Dieses Gespräch soll am Donnerstag stattfinden und markiert das erste direkte Gespräch zwischen den beiden, die sich bisher noch nicht persönlich begegnet sind. Merz betonte, dass ein persönliches Treffen spätestens auf dem NATO-Gipfel Ende Juni in Den Haag stattfinden werde, möglicherweise jedoch auch früher. Der CDU-Vorsitzende äußerte sich zuversichtlich, dass die Gespräche offen und konstruktiv verlaufen werden. In einem Interview mit dem ZDF kritisierte Merz die jüngsten Äußerungen aus Teilen der US-Regierung, die sich im Bundestagswahlkampf für die AfD ausgesprochen hatten. Diese Unterstützung und die Kritik an der Einstufung der AfD als rechtsextremistisch durch den Verfassungsschutz bezeichnete Merz als „absurde Betrachtungen der Bundesrepublik Deutschland“. Merz machte deutlich, dass er sich nicht in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt habe und erwarte, dass die US-Regierung die deutsche Innenpolitik respektiere. Die bevorstehenden Gespräche zwischen Merz und Trump könnten auch die Gelegenheit bieten, die transatlantischen Beziehungen zu stärken und gemeinsame Herausforderungen zu diskutieren. Die politische Landschaft in beiden Ländern hat sich in den letzten Jahren verändert, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen auf die diplomatischen Beziehungen auswirken werden. Experten erwarten, dass Themen wie Handel, Sicherheit und Klimapolitik auf der Agenda stehen könnten. Die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA sind traditionell stark, doch in den letzten Jahren gab es Spannungen, insbesondere in Bezug auf Handelsfragen und die NATO-Verpflichtungen. Merz’ Ansatz könnte darauf abzielen, diese Spannungen zu entschärfen und eine engere Zusammenarbeit zu fördern. Die bevorstehenden Gespräche könnten auch einen Einblick in die zukünftige Ausrichtung der deutschen Außenpolitik unter der Führung von Merz geben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dynamik zwischen den beiden Staatsoberhäuptern entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die internationalen Beziehungen haben könnte.
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