LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Kryptowährung Bitcoin erlebt derzeit eine bemerkenswerte Erholung, nachdem sie im März und April unter die 80.000-Dollar-Marke gefallen war. Nun nähert sich der Kurs erneut der 100.000-Dollar-Marke, was Analysten zu neuen Einschätzungen veranlasst.
Ein Analyst der britischen Großbank Standard Chartered hat sich kürzlich für sein Preisziel von 120.000 US-Dollar für Bitcoin im zweiten Quartal entschuldigt. Geoffrey Kendrick, der die Abteilung für digitale Vermögenswerte leitet, äußerte in einem humorvollen Kommentar, dass sein Kursziel möglicherweise zu niedrig angesetzt sei. Diese Einschätzung kommt, nachdem Bitcoin eine Erholung erlebte und sich der 100.000-Dollar-Marke nähert. Kendrick ist seit langem optimistisch bezüglich der Kryptowährung und hatte zuvor prognostiziert, dass Bitcoin durch strategische Kapitalverlagerungen und die Akkumulation durch sogenannte ‘Wale’ einen neuen Rekord erreichen könnte. Wale sind Marktteilnehmer, die große Mengen an Bitcoin halten. Für das Jahresende sieht Kendrick sogar einen Kurs von 200.000 Dollar als möglich an. Die veränderte Wahrnehmung von Bitcoin als strategisches Mittel zur Kapitalverlagerung weg von US-Vermögenswerten hat zu dieser optimistischen Einschätzung beigetragen. Die Korrelation von Bitcoin mit riskanteren Werten wie US-Tech-Aktien wird von Analysten auf den Einfluss institutioneller Investoren zurückgeführt, die in den letzten Jahren verstärkt in Bitcoin investiert haben. Diese Investitionen führen dazu, dass ähnliche Risiken, die Aktienmärkte beeinflussen, auch auf Bitcoin wirken. Laut Kendrick investieren immer mehr institutionelle Anleger in amerikanische Bitcoin-ETFs. Zudem bieten börsennotierte Unternehmen wie Strategy, ehemals MicroStrategy, Möglichkeiten, indirekt in Bitcoin zu investieren. Diese Entwicklungen unterstreichen die wachsende Akzeptanz und das Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse.
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