TORONTO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Einführung von Stablecoins könnte die traditionellen Geschäftsmodelle von Forex- und Zahlungsplattformen erheblich stören, wie der Investor Kevin O’Leary auf der Consensus 2025 in Toronto betonte.

Die Einführung von Stablecoins stellt eine ernsthafte Bedrohung für die etablierten Forex- und Zahlungsplattformen dar, die traditionell hohe Gebühren für grenzüberschreitende Geldtransfers erheben. Kevin O’Leary, ein bekannter Investor, erklärte auf der Consensus 2025, dass diese Plattformen hart gegen die Einführung von Stablecoins lobbyieren, da diese eine günstigere und schnellere Alternative darstellen könnten. O’Leary betonte, dass der Devisenhandel ein ineffizienter Markt sei, der durch regulierte Stablecoins effizienter und transparenter werden könnte. Die US-Gesetzgeber arbeiten derzeit an einem Gesetz, das die Einführung von Stablecoins beschleunigen könnte. Der sogenannte Genius Act soll noch vor Ende Mai verabschiedet werden. Sobald die SEC das Stablecoin-Gesetz genehmigt, werden andere Regulierungsbehörden weltweit folgen, so O’Leary. Die Finanzdienstleistungsbranche ist besorgt über diese Entwicklungen und versucht, das Gesetz zu verhindern. O’Leary sieht in der Regulierung von Stablecoins einen Vorläufer für umfassendere Kryptowährungsreformen, die institutionelles Kapital in Billionenhöhe freisetzen könnten. Laut US-Senatorin Kirsten Gillibrand wird das Gesetz auch Fortschritte in den Bereichen Verbraucherschutz und Ethik bringen. Derzeit haben Stablecoins eine Marktkapitalisierung von fast 250 Milliarden US-Dollar, wobei Tether’s USDT und Circle’s USDC die führenden Positionen einnehmen.

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Stablecoins bedrohen traditionelle Forex- und Zahlungsplattformen
Stablecoins bedrohen traditionelle Forex- und Zahlungsplattformen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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