BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Karsten Wildberger, der ehemalige Top-Manager, hat eine neue Rolle als Digitalminister übernommen und präsentiert seine ambitionierten Pläne zur Digitalisierung Deutschlands.
Karsten Wildberger, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Ceconomy, hat eine neue Herausforderung angenommen: Als Digitalminister leitet er das neu geschaffene Bundesministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung. In seiner ersten Rede im Bundestag betonte Wildberger die Notwendigkeit eines langfristigen Ansatzes für die Digitalisierung, der Mut, Expertise und Geduld erfordert. Er verglich das Ministerium mit einem Startup, das von Grund auf neu aufgebaut werden muss, und hob den besonderen Spirit hervor, der mit dieser Aufgabe einhergeht.
Wildberger plant, die digitale Verwaltung zu revolutionieren, indem er eine einheitliche und sichere IT-Infrastruktur sowie eine digitale Brieftasche für alle Bürger einführt. Diese soll Dokumente wie Personalausweis, Führerschein und Fahrkarten digital speichern. Zudem soll die digitale Infrastruktur durch den Ausbau des Glasfaser- und 5G-Netzes gestärkt werden, um Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu positionieren.
Die Reaktionen auf Wildbergers Pläne sind gemischt. Während die Koalition von Union und SPD die Schaffung des neuen Ministeriums begrüßt, kritisieren die Grünen den Mangel an messbaren Zielen im Koalitionsvertrag. Die Linke fordert, die Fehler der vergangenen Digitalpolitik zu korrigieren, während die AfD den Schritt als überfällig bezeichnet.
Ralph Brinkhaus von der CDU betonte, dass die Digitalisierung eine Aufgabe aller Ministerien sei und nicht allein auf Wildbergers Schultern lasten dürfe. Er hob hervor, dass die Digitalisierung entscheidend für die Förderung der Demokratie sei, da sie das Vertrauen der Bürger in den Staat stärken könne.
Wildberger selbst sieht seine neue Rolle als große Chance und Herausforderung zugleich. Er ist entschlossen, die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben und das Land fit für die Zukunft zu machen. Mit seiner Erfahrung aus der Privatwirtschaft und seiner Begeisterung für die digitale Transformation könnte er der richtige Mann für diese Mammutaufgabe sein.
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