HAMBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Mit der zunehmenden Bedeutung von Kurzvideos in der Unternehmenskommunikation hat sich das Hamburger Unternehmen cofenster auf die automatisierte Videoproduktion spezialisiert.
Das Hamburger Startup cofenster hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2019 zu einem bedeutenden Akteur im Bereich der automatisierten Videoproduktion entwickelt. Gegründet von Tom Vollmer und Oliver Wegner, ermöglicht cofenster Unternehmen, ihre Kommunikationsstrategien durch den Einsatz von KI-gestützten Video-Assistenten zu optimieren. Diese Assistenten, darunter Ella und Milo, übernehmen die Produktion und Analyse von Videos, um relevante Inhalte effizient und zielgerichtet zu erstellen.
Die Technologie von cofenster basiert auf einer proprietären Render-Engine, die mit über zehn großen Sprachmodellen verbunden ist. Diese Engine ermöglicht es den Assistenten, komplexe Aufgaben wie die Analyse von Videoinhalten und die Erstellung viraler Kurzclips durchzuführen. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit von Milo, lange Videos zu analysieren und relevante Aussagen zu extrahieren, die mit aktuellen Social-Media-Trends übereinstimmen.
Mit einem Kundenstamm von über 350 mittelständischen und großen Unternehmen, darunter namhafte Firmen wie Siemens und Commerzbank, hat cofenster bereits rund 10 Millionen Euro an Finanzierung erhalten. Diese Unterstützung unterstreicht das Vertrauen der Investoren in die Bedeutung von Videos als Kommunikationsmittel und die Notwendigkeit ihrer automatisierten Produktion.
Ein Highlight der jüngsten Entwicklungen bei cofenster ist der Launch des KI-Assistenten Milo, der auf großes Interesse im Markt gestoßen ist. Die Nachfrage nach den Lösungen von cofenster ist im ersten Quartal dieses Jahres um 500% gestiegen, was die Relevanz und den Bedarf an solchen Technologien in der Unternehmenskommunikation verdeutlicht.
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz bei cofenster ist zentral. Die Assistenten sind so konzipiert, dass sie agentische Workflows ausführen, die auf Foundation-Modellen basieren. Diese Workflows ermöglichen eine präzise und effiziente Bearbeitung von Aufgaben in Bereichen wie HR, Marketing und interner Kommunikation. Dabei wird stets auf die Einhaltung von Datensicherheitsstandards und dem EU AI Act geachtet.
Ein Rückblick auf die Entwicklung von cofenster zeigt, dass das Unternehmen aus seinen Erfahrungen gelernt hat. Nach dem ersten Fundraising wurde die Go-To-Market-Strategie zu schnell skaliert, ohne ausreichend Engineering-Talente einzustellen. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass cofenster heute einen klaren Fokus auf die Entwicklung von KI-gestützten Tools legt, die echte Arbeit abnehmen und die Postproduktion automatisieren.
In Zukunft plant cofenster, weitere Assistenten zu entwickeln, die über 90% der Videoproduktion in Unternehmen automatisieren können. Diese Vision zeigt, dass cofenster bestrebt ist, die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, nachhaltig zu verändern und zu verbessern.
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