FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Zertifikatehandel zeigt sich weiterhin lebhaft, auch wenn sich die Märkte insgesamt etwas beruhigt haben. Besonders im Fokus stehen US-Technologieaktien und der deutsche Rüstungs- und Automobilzulieferer Rheinmetall.
Der Handel mit Zertifikaten bleibt trotz einer leichten Beruhigung der Märkte aktiv. Besonders im Fokus stehen US-Technologieaktien wie Tesla, Amazon und Netflix sowie der deutsche Konzern Rheinmetall. Diese Unternehmen ziehen das Interesse der Anleger an, da sie als Schwergewichte in ihren jeweiligen Branchen gelten.
Discount-Zertifikate und Open-End-Knock-Out-Calls sind bei den Anlegern besonders beliebt. Diese Produkte bieten die Möglichkeit, von Kursbewegungen zu profitieren, ohne direkt in die Aktien investieren zu müssen. Trotz eines leichten Rückgangs der Handelsaktivität nach den rekordverdächtigen Umsätzen im April bleiben die Transaktionen rege.
Der Goldpreis zieht ebenfalls Aufmerksamkeit auf sich. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird Gold oft als sicherer Hafen angesehen. Auch Kryptowährungen wie Bitcoin sind weiterhin im Gespräch, obwohl die Umsätze hier etwas zurückgegangen sind. Der Bitcoin hat dennoch ein neues Allzeithoch von über 111.000 US-Dollar erreicht.
Bei Rheinmetall sind insbesondere Discount-Zertifikate stark nachgefragt. Auch NVIDIA glänzt neben Discount-Zertifikaten durch Open-End-Knock-Out-Calls. Diese Produkte ermöglichen es den Anlegern, von den Kursbewegungen der Aktien zu profitieren, ohne sie direkt zu kaufen.
Technologieindizes wie der Nasdaq 100 sowie klassische Aktienindizes wie der DAX und Dow Jones sind ebenfalls gefragt. Die fortlaufende Quartalssaison und die erhöhten Umsätze bei Einzelaktien tragen zur Attraktivität dieser Indizes bei.
Abgesehen von Gold und Kryptowährungen zeigen sich auch Anlagen in Unternehmen wie Deutsche Telekom und Siemens Energy robust. Diese Unternehmen stehen im Rampenlicht, da sie in ihren jeweiligen Sektoren als führend gelten.
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