MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Literatur hat kürzlich für Aufsehen gesorgt, als ein Fantasy-Roman versehentlich einen KI-generierten Prompt in der veröffentlichten Version enthielt.

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Die Diskussion um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Literaturwelt hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine Fantasy-Autorin sah sich mit heftiger Kritik konfrontiert, nachdem Leser in ihrem Buch einen KI-generierten Prompt entdeckten, der versehentlich in der veröffentlichten Version verblieben war. Diese Entdeckung hat die Debatte über die Ethik und Sorgfalt im Umgang mit KI-Tools in der Selbstveröffentlichung neu entfacht. Mit dem Aufstieg generativer KI-Werkzeuge greifen immer mehr Autoren auf Software zurück, um Ideen zu entwickeln, Texte zu bearbeiten oder sogar ganze Szenen zu entwerfen. Doch wenn Überreste von KI-Prompts in den finalen Büchern auftauchen, sehen Fans und Kollegen dies als sowohl nachlässig als auch unethisch an. Der Fauxpas der Autorin Lena McDonald wurde bekannt, als Leser in Kapitel drei ihres Buches ‘Darkhollow Academy: Year 2’ eine Bearbeitungsnotiz entdeckten, die sich auf den Stil einer anderen Autorin bezog. Der Satz, der offenbar aus einem KI-Prompt stammte, erschien mitten in einer romantischen Szene. Obwohl das Buch inzwischen leise auf Amazon aktualisiert wurde, um die Passage zu entfernen, kursieren Screenshots des Fehlers weiterhin auf Reddit, wo Fans den Vorfall als ‘so peinlich’ bezeichnen. Die Entdeckung löste zudem eine schnelle Gegenreaktion von Kommentatoren auf Goodreads aus, die der Autorin vorwarfen, die Fans mit ‘KI-generiertem Schund’ zu täuschen, was ihre Bewertung drastisch sinken ließ. ‘Benutzt diese Autorin KI, um Bücher zu ‘schreiben’? Denn es scheint, dass sie es tut. Ich fordere die Leute auf, Nachforschungen anzustellen, Leute posten Screenshots eines KI-Prompts, der im Text verblieben ist’, sagte ein Kommentator. Ein anderer fügte hinzu: ‘Diese Autorin ist eine dreiste Diebin, die generative KI nutzt, um die Stimmen anderer Autoren zu imitieren.’ McDonald, die auch unter dem Namen Sienna Patterson veröffentlicht, hat sich bisher nicht öffentlich geäußert und scheint keine aktive Online-Präsenz zu haben, was es schwierig macht, sie für einen Kommentar zu erreichen.




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Künstliche Intelligenz in der Literatur: Ein peinlicher Fauxpas
Künstliche Intelligenz in der Literatur: Ein peinlicher Fauxpas (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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