HONGKONG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der in Hongkong ansässige Anbieter von Fertiggerichten, DDC Enterprise, hat seinen ersten Bitcoin-Kauf getätigt und plant, in den kommenden drei Jahren insgesamt 5.000 Bitcoin zu erwerben.
DDC Enterprise, ein in Hongkong ansässiges Unternehmen, das sich auf Fertiggerichte spezialisiert hat, hat kürzlich seinen ersten Bitcoin-Kauf getätigt. Dies ist der Auftakt zu einem ehrgeizigen Plan, in den nächsten drei Jahren insgesamt 5.000 Bitcoin zu erwerben. Am 23. Mai gab das an der New Yorker Börse notierte Unternehmen bekannt, dass es 21 Bitcoin im Austausch für 254.333 Aktien erworben hat, was einem Transaktionswert von 2,28 Millionen US-Dollar entspricht. In den kommenden Tagen plant das Unternehmen, weitere 79 Bitcoin zu kaufen, um seine Gesamtbestände auf 100 Bitcoin zu erhöhen. Diese Käufe sind Teil eines Plans, der am 15. Mai angekündigt wurde, um bis Ende 2025 insgesamt 500 Bitcoin zu erwerben. Wenn DDC heute bereits 5.000 Bitcoin halten würde, würde das Unternehmen knapp außerhalb der Top 10 der öffentlichen Unternehmen mit den größten Bitcoin-Beständen liegen, direkt hinter der japanischen Investmentfirma Metaplanet, die 7.800 Bitcoin hält. Trotz des Kursrückgangs der DDC-Aktien um 14,5 % am 23. Mai erholte sich der Kurs nachbörslich um 2,43 % auf 3,79 US-Dollar. Insgesamt ist der Aktienkurs von DDC in diesem Jahr um über 27 % gefallen. Diese Entwicklungen zeigen, dass DDC Enterprise trotz der Volatilität des Bitcoin-Marktes entschlossen ist, seine Investitionsstrategie fortzusetzen. Der Bitcoin-Kauf von DDC Enterprise erfolgt in einem Umfeld steigender Krypto-Adoption in China, trotz des langjährigen Verbots von Krypto-Transaktionen im Land. Der chinesische Elektrofahrzeughändler Jiuzi Holdings hat kürzlich angekündigt, dass sein Vorstand den Kauf von 1.000 Bitcoin im nächsten Jahr genehmigt hat. Diese Käufe sollen durch die Ausgabe von Unternehmensanteilen und den direkten Kauf von Bitcoin finanziert werden. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass trotz regulatorischer Herausforderungen das Interesse an Kryptowährungen in der Region wächst. In der vergangenen Woche hat der Legislativrat von Hongkong das Stablecoin-Gesetz verabschiedet, das einen klaren regulatorischen Rahmen für Stablecoin-Emittenten schafft. Institutionen werden voraussichtlich bis Ende des Jahres Anträge auf Stablecoin-Emissionslizenzen stellen können. Diese regulatorischen Fortschritte könnten das Vertrauen in Kryptowährungen stärken und weitere Investitionen in diesem Bereich fördern.
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