DEN HAAG / LONDON (IT BOLTWISE) – Deutschland hat angekündigt, die Ukraine bei der Produktion von Langstreckenraketen zu unterstützen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die militärische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern intensiviert wird.
Die jüngste Ankündigung der deutschen Regierung, die Ukraine bei der Produktion von Langstreckenraketen zu unterstützen, markiert einen bedeutenden Schritt in der militärischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Diese Entscheidung wurde während eines überraschenden Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin bekannt gegeben. Der deutsche Kanzler Friedrich Merz betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit und kündigte an, dass Deutschland die finanziellen Mittel bereitstellen werde, um die Produktion in der Ukraine zu ermöglichen. Diese Initiative folgt auf die Aufhebung der Reichweitenbeschränkungen für westlich gelieferte Waffen an die Ukraine, eine Entscheidung, die von Russland als gefährlich kritisiert wurde. Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ukraine wird durch ein Memorandum of Understanding geregelt, das von den Verteidigungsministern beider Länder unterzeichnet wurde. Dieses Abkommen sieht nicht nur die Produktion von Raketen vor, sondern auch die Lieferung weiterer Luftverteidigungssysteme und die Unterstützung der ukrainischen Kommunikationsinfrastruktur. Die Investition in die ukrainische Rüstungsindustrie soll Kiew in die Lage versetzen, noch in diesem Jahr eine erhebliche Anzahl von Langstreckenwaffen zu produzieren. Die ersten Lieferungen werden in wenigen Wochen erwartet. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf die intensiven russischen Luftangriffe, die seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine zugenommen haben. Trotz der Unterstützung hat Deutschland bisher gezögert, seine eigenen Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine zu liefern. Diese Zurückhaltung ist auf die Befürchtung zurückzuführen, dass deutsche Offizielle direkt in den Konflikt verwickelt werden könnten. Dennoch bleibt Deutschland nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland. Die neue deutsche Regierung hat beschlossen, keine detaillierten Informationen mehr über die Art der gelieferten Waffen zu veröffentlichen, was einen Bruch mit der Transparenzpolitik der vorherigen Regierung darstellt. Diese Entscheidung könnte Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung der deutschen Unterstützung für die Ukraine haben, da die genauen Details der militärischen Hilfe im Dunkeln bleiben.
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