LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt zeigt trotz stabiler Kurse Anzeichen einer Überhitzung, wie ein neuer Bericht von CryptoQuant nahelegt.
Der Bitcoin-Markt hat in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Stabilität gezeigt, wobei der Kurs über der Marke von 105.000 US-Dollar verharrt. Diese Stabilität könnte jedoch trügerisch sein, da ein neuer Bericht von CryptoQuant darauf hinweist, dass der Markt Anzeichen einer Überhitzung zeigt. Die Nachfrage nach Bitcoin ist in den letzten 30 Tagen auf 229.000 BTC gestiegen, was dem Höchststand von Dezember 2024 mit 279.000 BTC nahekommt.
Ein weiteres Indiz für eine mögliche Überhitzung ist der Anstieg der von Walen gehaltenen Bitcoin-Bestände um 2,8 Prozent. Solche Bewegungen deuten oft auf eine Verlangsamung der Akkumulation hin. Diese Entwicklungen könnten darauf hindeuten, dass die aktuelle Rallye, die den Bitcoin-Kurs auf ein Rekordhoch von 112.000 US-Dollar getrieben hat, einem kurzfristigen Höhepunkt entgegengeht.
Der Bericht hebt 120.000 US-Dollar als nächstes bedeutendes Widerstandsniveau hervor, das mit dem oberen Band des On-Chain Realized Price der Händler verbunden ist. An diesem Punkt würden die nicht realisierten Gewinne 40 Prozent erreichen, ein Schwellenwert, der historisch gesehen lokale Höchststände markiert hat.
Während der Bull Score Index von CryptoQuant mit 80 weiterhin stark ist und auf anhaltenden Aufwärtsdruck hinweist, deuten steigende Gewinnmargen und eine Spitzenwachstumsrate der Nachfrage darauf hin, dass Händler möglicherweise eine Konsolidierungsphase erleben, bevor der nächste Aufwärtsschub erfolgt.
In anderen Nachrichten wurde der bekannte Trader James Wynn vollständig liquidiert, nachdem er aggressive, hoch gehebelte Wetten auf Hyperliquid eingegangen war. Wynn, der für seine riskanten Bitcoin- und Memecoin-Trades bekannt ist, verlor mehr als 17 Millionen US-Dollar und bleibt mit nur 23 US-Dollar auf seinem Konto zurück.
In Brasilien plant das Fintech-Unternehmen Méliuz, bis zu 78 Millionen US-Dollar durch ein öffentliches Aktienangebot zu beschaffen, um Bitcoin zu kaufen. Diese Strategie hat jedoch nicht den gewünschten Effekt auf den Markt gehabt, da die Aktien des Unternehmens um mehr als 8 Prozent gefallen sind.
In New York City hat der Comptroller Brad Lander den Vorschlag von Bürgermeister Eric Adams, kommunale Anleihen, die sogenannten BitBonds, mit Bitcoin zu besichern, scharf kritisiert. Lander bezeichnete den Vorschlag als rechtlich fragwürdig und finanziell unverantwortlich.
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