BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) –
In Berlin-Spandau entsteht ein neues Wohnquartier, das nicht nur durch seine moderne Architektur, sondern auch durch seine soziale Ausrichtung überzeugt. Die Kondor Wessels Wohnen Berlin GmbH und die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH haben den Grundstein für den dritten Bauabschnitt im Metropolitan Park gelegt. Insgesamt werden hier 428 Wohnungen errichtet, von denen 60 Prozent im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus entstehen.
Der dritte Bauabschnitt umfasst 138 Mietwohnungen mit einer Gesamtmietfläche von rund 10.205 Quadratmetern. Die Wohnungen variieren in ihrer Größe von ein bis fünf Zimmern, was eine breite Zielgruppe anspricht. Besonders hervorzuheben ist die Ausstattung mit Balkonen oder Terrassen sowie modernen Fußbodenheizungen, die den Wohnkomfort erhöhen.
Das Projekt „Grüne Freiheit“ setzt auf eine familienfreundliche Infrastruktur. In der Nähe befinden sich mehrere Schulen und Kitas, die den Standort besonders attraktiv für Familien machen. Zudem laden weitläufige Grün- und Spielflächen zum Verweilen ein, was die Lebensqualität im Quartier weiter steigert.
Die Fertigstellung des Projekts ist für das zweite Quartal 2027 geplant. Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, betonte die Bedeutung des Projekts für den Bezirk Spandau, der als attraktiver Neubaustandort gilt. Durch die Zusammenarbeit von Kondor Wessels und der WBM wird bezahlbarer Wohnraum geschaffen, der unabhängig vom Einkommen vielen Menschen ein neues Zuhause bietet.
Frank Bewig, Bezirksbürgermeister von Spandau, lobte die Mischung aus geförderten Wohnungen, familienfreundlicher Infrastruktur und grünen Freiräumen als gelungenes Beispiel für soziale Stadtentwicklung. Henrik Denkewitz, Geschäftsführer von Kondor Wessels, hob die vertrauensvolle Partnerschaft mit der WBM hervor, die es ermöglicht, trotz schwieriger Randbedingungen ein Quartier mit hoher Lebensqualität zu schaffen.
Lars Dormeyer, Geschäftsführer der WBM, sieht in der Grundsteinlegung einen wichtigen Schritt zur geplanten Fertigstellung des Gesamtprojekts. Er dankte allen Partnern, die diesen Fortschritt möglich machen, und betonte die Bedeutung des Projekts für das Wachstum der WBM auch außerhalb des S-Bahnrings.
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