LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben den Dollar als sicheren Hafen gestärkt, während Investoren auf mögliche Störungen im Öltransport achten. Die Federal Reserve wird voraussichtlich stabile Zinsen beibehalten, was die Marktentwicklung weiterhin unsicher macht.

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Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, insbesondere der eskalierende Konflikt zwischen Israel und Iran, haben die internationalen Märkte in Aufruhr versetzt. Der Dollar hat sich als stabil gegenüber den Hauptwährungen erwiesen, da Investoren zunehmend auf seine Funktion als sicherer Hafen setzen. Die Auseinandersetzungen zwischen den beiden Staaten verschärfen sich, und es gibt kaum Hoffnung auf Entspannung, was die Sorgen über mögliche Störungen im Öltransport durch die strategisch wichtige Straße von Hormus erhöht.

Die Gespräche zwischen Iran und den USA über das Atomprogramm Teherans wurden nach einem überraschenden Angriff Israels auf Eis gelegt. Der Dollar notierte am Montag mit einem leichten Anstieg gegenüber dem Yen und blieb stabil gegenüber dem Schweizer Franken, während der Euro leicht nachgab. Risikoreiche Währungen wie der Australische und der Neuseeland-Dollar verzeichneten einen leichten Anstieg.

Win Thin, Marktstratege bei Brown Brothers Harriman, merkt an, dass der Dollar als sicherer Hafen einem Härtetest unterworfen ist. Sollte die Fed – wie erwartet – eine abwartende Haltung bei den Zinsen einnehmen, könnte der Dollar angesichts der fragilen wirtschaftlichen Lage in den USA weiter nachgeben.

Der Blick richtet sich nun auf die bevorstehenden Zentralbanksitzungen, vor allem auf die der Federal Reserve am Mittwoch. Hier wird mit stabilen Zinsen gerechnet, während Anleger gespannt auf die Einschätzung der Fed zu den neuesten Konjunkturdaten warten.

Die Bank of Japan wird voraussichtlich ihre Zinsentscheidung nach ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag bekanntgeben, jedoch keine Änderungen in der Geldpolitik vornehmen. Auch Zentralbanken in Großbritannien, Schweden und Norwegen stehen mit ihren geldpolitischen Entscheidungen im Fokus der Anleger.

Gold erreichte nahe seiner Rekordwerte einen Anstieg von 0,22% auf $3,435.5 pro Unze, während US-Staatsanleihen mit längerer Laufzeit nach einem Anstieg am Freitag nur geringfügig nachgaben. Investoren sind bestrebt, die möglichen Auswirkungen der geopolitischen Spannungen auf die Inflation einzuschätzen.

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Geopolitische Spannungen stärken den Dollar als sicheren Hafen
Geopolitische Spannungen stärken den Dollar als sicheren Hafen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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