ARLINGTON HEIGHTS / LONDON (IT BOLTWISE) – Soldaten der 85. US-Armee-Reserve-Unterstützungseinheit haben kürzlich die Gelegenheit genutzt, ihre Erfahrungen und den Alltag im Militärdienst mit Mitgliedern der örtlichen Gemeinschaft zu teilen.
Die Soldaten der 85. US-Armee-Reserve-Unterstützungseinheit besuchten am 17. Juni 2025 die Teilnehmer des Northwest Special Recreation Association Pursuit Programms in Rolling Meadows und Mount Prospect, Illinois. Ziel war es, den Teilnehmern, die meist Erwachsene mit Behinderungen sind, Einblicke in das Leben im Militär zu geben. Danielle Cassel, die als Koordinatorin für die Zusammenarbeit bei der NWSRA tätig ist, erklärte, dass das Programm darauf abzielt, den Teilnehmern Lebenskompetenzen zu vermitteln und sie in die Gemeinschaft zu integrieren.
Besonders interessiert zeigten sich die Teilnehmer an den Berichten von Sgt. 1st Class Justin Craggs und Master Sgt. Christine Andrizzi. Craggs, der als Mobilisierungsunteroffizier und Spezialist für Eisenbahnbetrieb tätig ist, erläuterte, dass die Armee-Reserve keine Panzer, sondern Unterstützungsfahrzeuge besitzt. Er beschrieb, wie er über das Split-Option-Programm zur Armee-Reserve kam und seine Ausbildung absolvierte.
Ein Teilnehmer fragte neugierig, wie lange es dauert, ein Gewehr auseinanderzunehmen, was die Soldaten gerne beantworteten. Andrizzi, die als Vollzeit-Soldatin in der aktiven Reserve tätig ist, berichtete von ihrem Werdegang als Tankwartin hin zur Managerin für Sicherheitsfragen im Bereich G-2 Intelligence. Sie betonte die Bedeutung der Unterstützungselemente innerhalb der Armee, die dafür sorgen, dass alle Einheiten ihre Aufgaben erfüllen können.
Beide Soldaten äußerten ihre Freude darüber, ihre Erfahrungen mit der Gemeinschaft teilen zu können. Andrizzi erklärte, dass solche Gelegenheiten selten sind, aber sehr bereichernd, da sie die Möglichkeit bieten, über die positiven Aspekte des Militärdienstes zu sprechen. Craggs fügte hinzu, dass es wichtig sei, der Gemeinschaft die Bedeutung der Armee-Reserve näherzubringen.
Die Veranstaltung bot den Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit, mehr über die Armee-Reserve zu erfahren, sondern auch, direkte Fragen zu stellen und ein besseres Verständnis für die Aufgaben und Herausforderungen der Soldaten zu entwickeln. Solche Initiativen fördern den Austausch zwischen Militär und Zivilgesellschaft und tragen dazu bei, Vorurteile abzubauen und das gegenseitige Verständnis zu stärken.
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