NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Thinking Machines Lab, das von der ehemaligen OpenAI-Managerin Mira Murati gegründete KI-Startup, hat kürzlich eine bemerkenswerte Finanzierungsrunde abgeschlossen.
Thinking Machines Lab, ein aufstrebendes KI-Startup, das von der ehemaligen OpenAI-Managerin Mira Murati gegründet wurde, hat kürzlich eine beeindruckende Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das Unternehmen konnte rund 2 Milliarden US-Dollar bei einer Bewertung von 12 Milliarden US-Dollar einwerben. Diese Runde wurde von der renommierten Venture-Capital-Firma Andreessen Horowitz angeführt, was das Vertrauen der Investoren in die Vision von Murati unterstreicht.
Die Beteiligung von Branchengrößen wie NVIDIA, Accel, ServiceNow, Cisco, AMD und Jane Street zeigt das breite Interesse an der Entwicklung von Thinking Machines. Besonders bemerkenswert ist, dass das Unternehmen erst im Februar gegründet wurde und noch keine Produkte oder Umsätze vorweisen kann. Dies verdeutlicht Muratis Fähigkeit, Investoren in einem umkämpften Markt für KI-Talente zu gewinnen.
Murati plant, in den kommenden Monaten das erste Produkt von Thinking Machines vorzustellen, das einen bedeutenden Open-Source-Anteil haben und für Forscher sowie Startups nützlich sein soll, die maßgeschneiderte Modelle entwickeln. Diese Ankündigung hat in der Branche für Aufsehen gesorgt, da viele gespannt auf die Innovationen warten, die das Unternehmen präsentieren wird.
Thinking Machines verfolgt das Ziel, KI-Systeme zu entwickeln, die sicherer und zuverlässiger sind und in einer breiteren Palette von Anwendungen eingesetzt werden können als die der Konkurrenz. Interessanterweise besteht fast zwei Drittel des Teams aus ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern, was die Expertise und das Potenzial des Unternehmens weiter unterstreicht.
Die Gründung von Thinking Machines reiht sich in eine Serie von Startups ein, die von ehemaligen OpenAI-Führungskräften ins Leben gerufen wurden. Neben Murati haben auch Dario Amodei mit Anthropic und Ilya Sutskever mit Safe Superintelligence ähnliche Wege eingeschlagen und erhebliche Finanzmittel eingesammelt.
Das anhaltende Interesse der Investoren an neuen KI-Startups bleibt stark, trotz einiger Bedenken hinsichtlich der Ausgaben in der Technologiebranche. Dies hat dazu beigetragen, dass die Finanzierung von US-Startups im ersten Halbjahr 2025 um fast 76 % auf 162,8 Milliarden US-Dollar gestiegen ist, wobei KI etwa 64,1 % des gesamten Deal-Werts ausmacht.
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