LINCOLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Startup aus Nebraska, Landoption, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Landwirten zu helfen, durch nachhaltige Praktiken mehr Einkommen zu erzielen.

Landoption, ein in Nebraska ansässiges Agrartechnologie-Startup, verfolgt das Ziel, Landwirten zu helfen, durch die Nutzung von Programmen, die nachhaltige Praktiken belohnen, mehr Einkommen zu erzielen, ohne zusätzliche Kosten für Betriebsmittel. Eric Dinger, Gründer und CEO des Unternehmens, beschreibt Landoption als eine Art Händler, jedoch für Programme, die Landbesitzern oder Landwirten tatsächlich Geld einbringen.
Auf der Ag Tech Connect Konferenz in Lincoln erläuterte Dinger, dass Landoption mit Agronomen, Pflanzenberatern und Versicherungsanbietern zusammenarbeitet, die er als die „vertrauenswürdigen Berater“ der Landwirte bezeichnet. Diese Berater können Landoption nutzen, um ihren Kunden zusätzliche Empfehlungen zu geben, die ihnen helfen, ihre Einkünfte zu steigern.
Die Plattform unterstützt Berater dabei, Landwirte mit regenerativen Agrar- oder Kohlenstoffprogrammen zu verknüpfen, basierend auf deren bestehenden Praktiken oder Zielen. Dinger erklärt, dass ein Treffen mit einem Pflanzenberater in Nebraska den Landwirten zwischen 30 und 130 Dollar an zusätzlichem Einkommen bringen kann.
Landoption ist Teil von The Combine, einem Agrartechnologie-Inkubator am Nebraska Innovation Campus. Obwohl dies nicht Dingers erstes Startup ist, verfolgt er diesmal einen anderen Ansatz. Er hat bereits zwei Unternehmen gegründet und das letzte 2019 verkauft. Dieses Mal möchte er sich darauf konzentrieren, Menschen gut zu betreuen und methodisch vorzugehen.
Er lobt das Unterstützungssystem in Nebraska, das Startups wie Landoption zum Erfolg verhilft. Vor 25 Jahren, als er sein erstes Unternehmen gründete, gab es diese Unterstützung nicht. Heute gibt es viele potenzielle Kunden, die sich für die Lösungen von Landoption interessieren.
Berater und Beraterinnen können Landoption kostenlos auf landoption.com ausprobieren. Dinger betont, dass es kein Risiko gibt und die meisten feststellen, dass es viel mehr Programme gibt, als sie ursprünglich dachten.

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