WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Russland erreichen einen neuen Höhepunkt, da das von Donald Trump gesetzte Ultimatum an Wladimir Putin kurz vor dem Ablauf steht. Der ehemalige US-Präsident hat eine Frist gesetzt, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, und droht mit weitreichenden Konsequenzen, sollte Russland nicht einlenken.

Die internationale Gemeinschaft blickt gespannt auf die Entwicklungen zwischen den USA und Russland, da das Ultimatum von Donald Trump an Wladimir Putin kurz vor dem Ablauf steht. Trump hat Putin eine Frist von zehn Tagen gesetzt, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, und dabei eine klare Botschaft gesendet: Sollte Russland nicht einlenken, werden die USA reagieren. Diese Drohung wird durch die Verlegung von zwei Atom-U-Booten in europäische Gewässer unterstrichen.

Die Optionen, die Trump zur Verfügung stehen, um Druck auf Russland auszuüben, sind begrenzt. Direkte Sanktionen gegen Russland haben in der Vergangenheit ihre Wirkung weitgehend verloren, da der bilaterale Handel zwischen den USA und Russland seit 2021 drastisch zurückgegangen ist. Daher richtet Trump seinen Blick auf Länder wie Indien, China und Brasilien, die weiterhin russisches Öl kaufen und damit Moskaus Kriegskasse füllen. Die Drohung: Wer weiterhin mit Russland handelt, riskiert selbst US-Sanktionen.

Sekundäre Sanktionen könnten sich als das schärfste Schwert erweisen. Diese Sanktionen treffen nicht Russland direkt, sondern die Geschäftspartner Russlands, wie Indien und China. Beide Länder haben bereits scharf auf die Drohungen reagiert, da sie wissen, dass US-Sanktionen teuer werden könnten. Diese Methode hat sich bereits im Fall des Iran als wirksam erwiesen, als Unternehmen wie Peugeot sich aus dem iranischen Markt zurückzogen, um nicht vom US-Markt abgeschnitten zu werden.

Ein weiteres Ziel Trumps ist die russische Schattenflotte, die über anonyme Tanker täglich Millionen Barrel Rohöl exportiert. Die Biden-Regierung hatte bereits Anfang des Jahres Maßnahmen gegen diese Praxis ergriffen, was zu einem Rückgang der täglichen Ausfuhren führte. Trump könnte hier nachlegen und diesen Hebel weiter nutzen.

Auch die militärische Unterstützung der Ukraine steht im Fokus. Trump hat angekündigt, keine Waffen mehr zu verschenken. Stattdessen sollen die USA an die NATO liefern, die dann die Ukraine ausrüstet. Dies bedeutet, dass Europa mehr liefern und bezahlen muss, was viele Bündnispartner zähneknirschend akzeptieren dürften. Deutschland hat bereits zwei Patriot-Systeme zugesagt, jedoch unter der Bedingung, dass die USA im Gegenzug Ersatz liefern.

Währenddessen erobert die russische Armee täglich ukrainisches Gebiet, was die Not in Kiew vergrößert. Präsident Selenskyj hat seine westlichen Partner um finanzielle Hilfe für den Sold der Armee gebeten. Diese Situation spielt Trump in die Karten, da der Druck auf die Ukraine wächst und Washington dadurch mehr Einfluss gewinnt.

Der Countdown läuft, und es bleibt abzuwarten, ob Trump sein Ultimatum mit konkreten Maßnahmen untermauern wird oder ob es sich vor allem um einen PR-Coup handelt. Beobachter rätseln, ob Trump wirklich verhandeln will oder ob es ihm vor allem um Symbolik geht. Gerüchte über eine „magische Lösung“, an der Trump arbeite, kursieren bereits im Umfeld des Weißen Hauses.

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Trumps Ultimatum an Putin: Drohkulisse und geopolitische Spannungen
Trumps Ultimatum an Putin: Drohkulisse und geopolitische Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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