PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach dem jüngsten Gipfeltreffen in Alaska hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Notwendigkeit betont, den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten. Dies sei entscheidend, solange der Konflikt in der Ukraine andauere und kein dauerhafter Frieden erreicht sei.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nach dem Gipfeltreffen in Alaska die Bedeutung unterstrichen, den Druck auf Russland weiterhin zu verstärken. Gemeinsam mit seinen europäischen Kollegen ist er der Ansicht, dass dies notwendig ist, solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert und ein solider und dauerhafter Frieden, der die Rechte der Ukraine respektiert, nicht erreicht wurde.
Macron betonte, dass die Europäer sich einig seien, dass jeder dauerhafte Frieden von unerschütterlichen Sicherheitsgarantien begleitet werden müsse. Er lobte die Bereitschaft der USA, zu diesen Sicherheitsgarantien beizutragen, und kündigte an, dass es bald ein neues Treffen der sogenannten ‘Koalition der Willigen’ geben solle, um konkrete Fortschritte zu erzielen.
Der französische Präsident mahnte auch, die Lehren aus den vergangenen 30 Jahren zu ziehen, insbesondere in Bezug auf Russlands bekannte Neigung, seine Verpflichtungen nicht einzuhalten. Diese historische Perspektive sei entscheidend, um zukünftige Vereinbarungen zu gestalten und die Stabilität in Europa zu sichern.
Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin in Alaska brachte keine greifbaren Ergebnisse, was die Notwendigkeit unterstreicht, weiterhin diplomatischen Druck auszuüben und die internationale Gemeinschaft zu mobilisieren, um eine Lösung für den Konflikt in der Ukraine zu finden.

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