WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Donald Trump seine Forderung nach einem Waffenstillstand in der Ukraine als Voraussetzung für Friedensverhandlungen aufgegeben. Diese Entscheidung fiel nach einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska.

Die jüngste Entwicklung in den diplomatischen Bemühungen um Frieden in der Ukraine hat viele überrascht. US-Präsident Donald Trump hat nach einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska seine Forderung nach einem Waffenstillstand als Vorbedingung für Friedensgespräche aufgegeben. Diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für die transatlantischen Beziehungen haben, insbesondere da europäische Staats- und Regierungschefs zuvor auf die Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands hingewiesen hatten.

Trump betonte, dass ein direktes Friedensabkommen der beste Weg sei, um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen, da Waffenstillstandsabkommen oft nicht von Dauer seien. Diese Haltung steht im Gegensatz zu den Forderungen europäischer Verbündeter, die einen Waffenstillstand als ersten Schritt sehen. Bundeskanzler Friedrich Merz hatte im Vorfeld des Gipfels deutlich gemacht, dass ein Waffenstillstand an erster Stelle stehen müsse.

Die Reaktionen auf Trumps Entscheidung sind gemischt. Während der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew die Möglichkeit von Verhandlungen ohne Vorbedingungen begrüßte, sehen europäische Beobachter darin eine Annäherung an die russische Position. Der Politikwissenschaftler Carlo Masala von der Bundeswehr-Universität München bezeichnete Trumps Vorgehen als katastrophal für die transatlantische Allianz.

In Washington wird derweil über die Rolle der USA als Garantiemacht für einen möglichen Frieden diskutiert. Europäische Staats- und Regierungschefs begrüßten die Bereitschaft der USA, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben. Der britische Premierminister Keir Starmer und Italiens Regierungschefin Giorgia Melone äußerten sich positiv über die Möglichkeit, der Ukraine im Rahmen eines Abkommens solide Sicherheitsgarantien zu bieten.

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Trump verzichtet auf Waffenstillstandsforderung in der Ukraine
Trump verzichtet auf Waffenstillstandsforderung in der Ukraine (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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