LONDON (IT BOLTWISE) – Microsoft hat für die Integration von Call of Duty: Black Ops 6 in den Game Pass am Veröffentlichungstag tief in die Tasche gegriffen. Der Konzern zahlte 300 Millionen US-Dollar, um den Shooter für Abonnenten zugänglich zu machen. Diese Entscheidung spiegelt die Herausforderungen wider, denen sich Microsoft bei der Monetarisierung seines Abo-Modells gegenübersieht.

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Microsoft hat mit der Entscheidung, Call of Duty: Black Ops 6 direkt am Veröffentlichungstag in den Game Pass aufzunehmen, ein gewagtes finanzielles Manöver vollzogen. Der Konzern investierte 300 Millionen US-Dollar, um den Shooter für Abonnenten zugänglich zu machen. Diese Maßnahme verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich Microsoft bei der Monetarisierung seines Abo-Modells gegenübersieht.

Die Entscheidung, Blockbuster-Spiele wie Black Ops 6 in das Abo-Angebot aufzunehmen, war innerhalb von Microsoft umstritten. Die hohen Produktionskosten solcher Spiele, die oft in dreistelliger Millionenhöhe liegen, machen es schwierig, die Kosten durch Erstverkäufe zu decken. Dennoch sieht Microsoft die Zukunft in einem wachsenden Abo-Modell, das durch solche Blockbuster an Attraktivität gewinnen soll.

Die Xbox-Konsole spielt im Vergleich zu früheren Jahren eine geringere Rolle, weshalb Microsoft verstärkt auf den Game Pass setzt. Der Kauf von Activision für rund 70 Milliarden US-Dollar war ein weiterer Schritt in diese Richtung. Doch trotz dieser Investitionen hat der Game Pass bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht. Die erwarteten Umsätze wurden nicht erreicht, und die Infrastrukturkosten passen nicht zu den Preisen, die für ein maximales Wachstum angesetzt wurden.

Ein weiterer Aspekt ist, dass viele Spieler die Möglichkeit genutzt haben, Black Ops 6 über bestehende oder kurzfristige Abos zu spielen, was Microsoft Einnahmen in Höhe von 300 Millionen US-Dollar gekostet hat. Das Spiel selbst war ein Erfolg, insbesondere auf der PlayStation 5, wo es sich als Topseller etablierte. Diese Entwicklungen haben Microsoft dazu veranlasst, das Abo-Modell zu überdenken und Anpassungen vorzunehmen, um die Profitabilität zu steigern.

In Zukunft plant Microsoft, Mikrotransaktionen in Spielen wie Black Ops 6 stärker zu integrieren und die Preise für den Game Pass zu erhöhen. Zudem werden nicht mehr alle neuen Spiele ab dem ersten Tag in jeder Abo-Stufe verfügbar sein. Diese Änderungen sollen helfen, die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen und das Abo-Modell langfristig profitabel zu gestalten.

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Microsofts Game Pass: Hohe Kosten für Call of Duty-Integration
Microsofts Game Pass: Hohe Kosten für Call of Duty-Integration (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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