LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin steht erneut im Fokus der Analysten, da aktuelle Kursmuster an das Allzeithoch von 2021 erinnern.

Bitcoin, die führende Kryptowährung, zieht erneut die Aufmerksamkeit von Analysten und Investoren auf sich. Der aktuelle Kursverlauf zeigt Ähnlichkeiten mit dem Muster, das im Jahr 2021 zu einem Allzeithoch von 69.000 US-Dollar führte. Ein Krypto-Trader bemerkte, dass Bitcoin derzeit an einem ‘Schlüsselwiderstand’ steht, ähnlich dem Niveau, auf dem es 2021 seinen Höchststand erreichte. Diese Beobachtung hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob historische Kursmuster auf den aktuellen Zyklus angewendet werden können.
Einige Analysten argumentieren, dass die Charts nicht die ganze Geschichte erzählen. Der steigende Bedarf an Bitcoin durch Krypto-Treasury-Unternehmen könnte die Dynamik verändern. Laut BitcoinTreasuries.Net haben börsennotierte Unternehmen Bitcoin im Wert von 150,98 Milliarden US-Dollar erworben. Diese Nachfrage könnte den Markt beeinflussen und die Vorhersagen der Chartanalysten in Frage stellen.
Der Krypto-Analyst Benjamin Cowen unterstützt die These, dass Bitcoin einem wiederkehrenden Muster folgt, das sich nach jedem Halving-Jahr zeigt. Er beschreibt ein typisches Muster von Anstiegen im Juli und August, gefolgt von Rückgängen im September und einem weiteren Anstieg bis zum Marktzyklus-Hoch im vierten Quartal. Diese zyklische Betrachtung wird jedoch von anderen Experten wie Kale Abe in Frage gestellt, der darauf hinweist, dass die Rolle der Treasury-Unternehmen entscheidend sei.
Peter Brandt, ein erfahrener Trader, äußerte kürzlich, dass diejenigen, die versuchen, zukünftige Kursbewegungen allein anhand von Charts vorherzusagen, sich selbst täuschen. Er betont, dass Charts lediglich zeigen, wo der Preis war und wo er sich derzeit befindet. Diese Sichtweise unterstreicht die Komplexität der Marktanalyse, die über einfache Chartmuster hinausgeht und die Berücksichtigung von Marktkräften und institutioneller Nachfrage erfordert.

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