RHODE ISLAND / CONNECTICUT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gouverneure von Rhode Island und Connecticut wehren sich gegen die Anordnung der Trump-Administration, die Arbeiten an einem fast fertiggestellten Offshore-Windpark zu stoppen. Das Projekt, das über 350.000 Haushalte mit Strom versorgen sollte, steht nun vor einer ungewissen Zukunft.

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Die Entscheidung der Trump-Administration, die Arbeiten am Offshore-Windpark Revolution Wind zu stoppen, hat in den Bundesstaaten Rhode Island und Connecticut für erheblichen Widerstand gesorgt. Die Gouverneure beider Staaten haben angekündigt, alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen, um die Anordnung rückgängig zu machen. Der Windpark, der zu 80 % fertiggestellt ist, sollte im nächsten Jahr in Betrieb gehen und mehr als 350.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgen.

Die US-Behörde für Meeresenergieverwaltung (BOEM) hat die Arbeiten mit der Begründung gestoppt, dass eine Überprüfung im Hinblick auf nationale Sicherheitsinteressen notwendig sei. Diese Entscheidung steht im Einklang mit einer Anordnung von Präsident Trump, bestehende Windenergie-Leasingverträge zu überprüfen oder zu beenden. Kritiker vermuten, dass diese Maßnahmen Teil einer größeren Strategie sind, fossile Brennstoffe zu priorisieren und erneuerbare Energien zu behindern.

Senator Chris Murphy aus Connecticut hat die Entscheidung scharf kritisiert und sie mit angeblichen Absprachen zwischen der Trump-Administration und der Ölindustrie in Verbindung gebracht. Er behauptet, dass die Ölindustrie im Austausch für Wahlkampfspenden regulatorische Gefälligkeiten gefordert habe. Diese Vorwürfe werfen ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Interessen, die hinter der Entscheidung stehen könnten.

Die Auswirkungen auf die Klimaziele der betroffenen Bundesstaaten könnten erheblich sein. Ohne das Revolution Wind Projekt droht Rhode Island, seine gesetzlich verankerten Klimaziele zu verfehlen. Wissenschaftler warnen, dass die schnelle Umstellung auf erneuerbare Energien entscheidend ist, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern. Der Stopp des Projekts könnte auch finanzielle Konsequenzen für den Entwickler Ørsted haben, der rechtliche Schritte in Erwägung zieht.

Die Entscheidung der Trump-Administration, die Arbeiten an Revolution Wind zu stoppen, ist nicht die erste ihrer Art. Ein ähnliches Schicksal ereilte das Empire Wind Projekt in New York, das jedoch nach Interventionen von Gouverneur Kathy Hochul und Senator Chuck Schumer fortgesetzt werden konnte. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zukunft der Offshore-Windenergie in den USA auf und verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich erneuerbare Energieprojekte in einem politisch polarisierten Umfeld gegenübersehen.




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Widerstand gegen Trumps Stopp von Offshore-Windprojekt
Widerstand gegen Trumps Stopp von Offshore-Windprojekt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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