HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Luxcara hat seinen Auftrag für Windturbinen von Ming Yang Smart Energy storniert und sich stattdessen für Siemens Gamesa entschieden. Diese Entscheidung fiel nach Sicherheitsbedenken der Bundesregierung, die vor möglichen Spionageaktivitäten durch chinesische Komponenten warnte. Trotz des wirtschaftlichsten Angebots von Ming Yang im Jahr 2024, entschied sich Luxcara aufgrund von Synergieeffekten und einem verbesserten Angebot für den Wechsel.

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Die Entscheidung von Luxcara, den Auftrag für Windturbinen von Ming Yang Smart Energy zu stornieren und stattdessen auf Siemens Gamesa zu setzen, hat in der Branche für Aufsehen gesorgt. Diese Entwicklung kommt inmitten wachsender Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit, die von der Bundesregierung geäußert wurden. Insbesondere wurde davor gewarnt, dass chinesische Komponenten in Windparks für Spionagezwecke genutzt werden könnten.

Luxcara, ein führender Investor im Bereich erneuerbare Energien, hatte ursprünglich 19 Turbinen von Ming Yang für ein Projekt vor der Insel Borkum reserviert. Doch eine vom Bundesverteidigungsministerium in Auftrag gegebene Studie hob die Risiken hervor, die mit der Nutzung chinesischer Technologie verbunden sind. Diese Bedenken führten letztlich zu einer Neubewertung des Projekts.

Holger Matthiesen, Geschäftsführer von Luxcara, erklärte gegenüber Branchenexperten, dass der Wechsel zu Siemens Gamesa nicht nur aus Sicherheitsgründen erfolgte. Obwohl das Angebot von Ming Yang im Jahr 2024 das wirtschaftlichste war, haben andere Hersteller seitdem ihre Angebote verbessert. Siemens Gamesa, eine Tochter von Siemens Energy, konnte mit besseren Synergieeffekten und einem attraktiveren Angebot überzeugen.

Die europäische Windindustrie steht vor der Herausforderung, sich gegen unlauteren Wettbewerb zu behaupten und gleichzeitig die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Die Entscheidung von Luxcara könnte als Signal für andere Unternehmen dienen, ihre Lieferketten zu überdenken und verstärkt auf europäische Hersteller zu setzen. Dies könnte langfristig zu einer Stärkung der europäischen Windkraftindustrie führen.

Experten sehen in der Entscheidung von Luxcara einen wichtigen Schritt zur Sicherung der technologischen Souveränität Europas. Während der Wettbewerb auf dem globalen Windenergiemarkt zunimmt, wird die Rolle europäischer Hersteller immer wichtiger. Die Fähigkeit, auf lokale Technologien zu setzen, könnte nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Innovationskraft der europäischen Industrie stärken.




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Luxcara wechselt von Ming Yang zu Siemens Gamesa wegen Sicherheitsbedenken
Luxcara wechselt von Ming Yang zu Siemens Gamesa wegen Sicherheitsbedenken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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