WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ATX zeigt am Montag leichte Gewinne an der Wiener Börse. Der Index stieg um 0,12 Prozent auf 4.792,21 Punkte, was einem Gesamtwert von 138,057 Milliarden Euro entspricht. Trotz eines schwachen Handelsbeginns konnte der ATX sein Tageshoch bei 4.806,06 Punkten erreichen, während das Tagestief bei 4.782,08 Punkten lag.

Der ATX, der Leitindex der Wiener Börse, verzeichnete am Montag einen leichten Anstieg. Um 15:41 Uhr stieg der Index um 0,12 Prozent auf 4.792,21 Punkte, was einem Gesamtwert der im Index enthaltenen Werte von 138,057 Milliarden Euro entspricht. Der Handelstag begann mit einem minimalen Plus von 0,001 Prozent, was auf eine gewisse Unsicherheit unter den Anlegern hindeutet. Dennoch erreichte der ATX im Laufe des Tages ein Hoch von 4.806,06 Punkten, während das Tief bei 4.782,08 Punkten lag.
Ein Blick auf die Jahresentwicklung zeigt, dass der ATX vor einem Monat bei 4.575,47 Punkten notierte, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den 4.383,54 Punkten vom 23. Mai 2025 darstellt. Auf Jahressicht hat der ATX bereits um beeindruckende 31,05 Prozent zugelegt. Das bisherige Jahreshoch wurde bei 4.857,40 Punkten erreicht, während das Jahrestief bei 3.481,22 Punkten lag. Diese Schwankungen verdeutlichen die Volatilität des Marktes und die Herausforderungen, denen sich Anleger gegenübersehen.
Unter den im ATX gelisteten Unternehmen konnten einige Aktien besonders profitieren. Die BAWAG-Aktie stieg um 1,75 Prozent auf 116,40 Euro, gefolgt von der Erste Group Bank mit einem Plus von 1,49 Prozent auf 85,25 Euro. Auch Lenzing, Mayr-Melnhof Karton und voestalpine verzeichneten Gewinne. Auf der anderen Seite mussten Unternehmen wie Verbund und Raiffeisen Verluste hinnehmen, was auf unterschiedliche Marktbedingungen und Unternehmensstrategien zurückzuführen ist.
Die Marktkapitalisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der im ATX enthaltenen Unternehmen. Die Erste Group Bank führt derzeit mit einem Börsenwert von 32,603 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die Bedeutung der Bank im österreichischen Markt. Gleichzeitig weist die Raiffeisen-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,82 das niedrigste KGV unter den ATX-Werten auf, was auf eine potenzielle Unterbewertung hinweisen könnte. OMV hingegen lockt Anleger mit einer attraktiven Dividendenrendite von 8,85 Prozent.

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