SAN DIEGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Unsicherheit über die Impfpolitik in den USA sorgt für Verwirrung, insbesondere für Medi-Cal-Nutzer in Kalifornien. Während private Versicherungen weiterhin kostenlose COVID-19-Impfungen anbieten, stehen Medi-Cal-Empfänger vor möglichen Hürden.

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Die aktuelle Diskussion über Änderungen in der nationalen Impfpolitik der USA wirft viele Fragen auf, insbesondere für die Empfänger von Medi-Cal, dem kalifornischen Medicaid-Programm. Während private Krankenversicherungen signalisiert haben, dass sie weiterhin kostenlose COVID-19-Impfungen anbieten werden, könnte sich die Situation für Medi-Cal-Nutzer erheblich ändern. Dies betrifft vor allem gesunde Erwachsene unter 65 Jahren, die auf Medi-Cal angewiesen sind.

Die Unsicherheit rührt von möglichen Änderungen der Impfempfehlungen der CDC und der ACIP her, die in diesem Jahr eine engere Zielgruppe für COVID-19-Impfungen in Betracht ziehen. Sollte die Empfehlung auf Personen ab 65 Jahren oder solche mit erhöhtem Risiko beschränkt werden, könnte dies die Verpflichtungen privater Krankenversicherungen unter dem Affordable Care Act beeinflussen. Dennoch haben viele Versicherer, darunter Kaiser Permanente, erklärt, dass sie weiterhin kostenlose Impfungen anbieten werden.

Für Medi-Cal-Empfänger bleibt die Lage jedoch unklar. Die kalifornische Gesundheitsbehörde hat bestätigt, dass Kinder und junge Erwachsene unter 21 Jahren weiterhin durch das Early and Periodic Screening, Diagnosis and Treatment-Programm abgedeckt sind. Für Erwachsene über 21 Jahre könnte es jedoch zu Änderungen kommen, die eine Neubewertung der Medi-Cal-Politik erfordern würden.

Experten wie Dorit Reiss von der UC San Francisco weisen darauf hin, dass Medi-Cal als staatliches Programm weniger flexibel ist als private Versicherungen. Eine mögliche Lösung könnte die Verwendung staatlicher Mittel zur Deckung der Impfkosten sein, was jedoch weitere Maßnahmen erfordern würde. Die Kosten für COVID-19-Impfungen liegen laut CDC zwischen 137 und 141 US-Dollar pro Dosis, was für viele Medi-Cal-Nutzer eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen könnte.

Die Unsicherheit über die Verfügbarkeit von Impfstoffen könnte besonders einkommensschwache Familien hart treffen, die oft in beengten Wohnverhältnissen leben, wo sich Viren leichter verbreiten. Dr. John Bradley vom Rady Children’s Hospital in San Diego betont, dass der Zugang zu Impfungen für diese Gruppen von entscheidender Bedeutung ist, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und die Gesundheit der Gemeinschaft zu schützen.

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Herausforderungen bei Impfungen: Was sich für Medi-Cal-Nutzer ändern könnte
Herausforderungen bei Impfungen: Was sich für Medi-Cal-Nutzer ändern könnte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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