WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration hat überraschend die Arbeiten an einem fast fertiggestellten Offshore-Windprojekt gestoppt. Das Projekt, das mehr als 350.000 Haushalte mit Strom versorgen sollte, wurde aufgrund angeblicher nationaler Sicherheitsbedenken gestoppt. Diese Entscheidung hat bei Umweltgruppen und Politikern für Empörung gesorgt, die die Legitimität der Sicherheitsbedenken in Frage stellen.

Die Trump-Administration hat kürzlich die Arbeiten an einem fast vollendeten Offshore-Windprojekt gestoppt, was zu erheblichen Kontroversen geführt hat. Das Projekt, das von der dänischen Firma Orsted entwickelt wird, sollte mehr als 350.000 Haushalte mit Strom versorgen. Die Entscheidung, die Arbeiten zu stoppen, wurde mit nationalen Sicherheitsbedenken begründet, obwohl keine konkreten Details zu diesen Bedenken bekannt gegeben wurden.
Das Projekt, bekannt als Revolution Wind, befindet sich in den Gewässern südlich von Rhode Island und war bereits zu 80 Prozent fertiggestellt. Die Entscheidung der Trump-Administration, die Arbeiten zu stoppen, wurde von vielen als ein weiterer Schlag gegen die erneuerbaren Energien angesehen, insbesondere da die Regierung bereits zuvor Maßnahmen ergriffen hatte, um die Entwicklung von Windenergie zu behindern.
Umweltgruppen und Politiker haben die Entscheidung scharf kritisiert. Sie argumentieren, dass die angeblichen Sicherheitsbedenken vorgeschoben seien und dass die eigentlichen Motive politischer Natur seien. Rhode Islands Gouverneur Dan McKee und Connecticuts Gouverneur Ned Lamont haben angekündigt, alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen, um die Entscheidung rückgängig zu machen.
Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind weitreichend. Neben den unmittelbaren wirtschaftlichen Verlusten für die Region, die durch den Stopp des Projekts entstehen, wird auch die Glaubwürdigkeit der USA als verlässlicher Partner für Investitionen in erneuerbare Energien in Frage gestellt. Experten warnen, dass solche Maßnahmen das Vertrauen in den US-Markt untergraben und zukünftige Investitionen in saubere Energie gefährden könnten.

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