GENF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Atomgespräche in Genf zwischen Iran und den E3-Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien endeten ohne Durchbruch. Die Verhandlungen, die darauf abzielten, den politischen Druck auf Teheran zu erhöhen, um eine diplomatische Lösung im Atomstreit zu finden, blieben ergebnislos. Ohne eine Einigung droht eine Eskalation, da die Europäer mit der Wiedereinführung von UN-Sanktionen drohen, sollte bis Ende August keine Lösung gefunden werden.

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Die jüngsten Verhandlungen in Genf zwischen Iran und den E3-Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben keine greifbaren Ergebnisse hervorgebracht. Die Gespräche, die darauf abzielten, den politischen Druck auf Teheran zu erhöhen, um eine diplomatische Lösung im Atomstreit zu finden, endeten ohne Durchbruch. Irans Außenamtssprecher Ismail Baghai erklärte im Staatsfernsehen, dass die Parteien ihre Sichtweisen erörtert hätten, jedoch ohne eine Einigung zu erzielen.

Die E3-Staaten hatten bereits vor einem Monat in Istanbul versucht, den Iran zu einer Einigung zu bewegen. Ziel war es, den politischen Druck auf die Islamische Republik zu erhöhen, um die iranische Führung zu einer diplomatischen Einigung im Atomstreit zu bewegen. Die Verhandlungen in Genf waren die erste Runde nach dem zwölftägigen Krieg zwischen Israel und Iran im Juni, der die Spannungen in der Region weiter verschärft hatte.

Die Europäer drohen nun mit der Wiedereinführung alter UN-Sanktionen, sollte bis Ende August keine Lösung gefunden werden. Als Mitunterzeichner des Wiener Atomabkommens von 2015 können die E3 den sogenannten Snapback-Mechanismus aktivieren, der die Wiedereinführung harter Strafmaßnahmen vorsieht. Diese Maßnahmen könnten die wirtschaftliche Lage des Iran weiter verschärfen und die Spannungen in der Region erhöhen.

Der Hintergrund des Atomstreits liegt in den Befürchtungen westlicher Staaten, dass der Iran nach Kernwaffen streben könnte, was Teheran jedoch bestreitet. Die USA hatten unter Präsident Donald Trump das Wiener Atomabkommen 2018 einseitig aufgekündigt und neue Sanktionen verhängt, woraufhin der Iran seine Verpflichtungen ebenfalls nicht mehr einhielt und die Urananreicherung vorantrieb. Die aktuelle Situation bleibt angespannt, und ohne Fortschritte in den Verhandlungen droht eine weitere Eskalation.

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Atomgespräche in Genf: Drohende Eskalation im Iran-Konflikt
Atomgespräche in Genf: Drohende Eskalation im Iran-Konflikt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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