LONDON (IT BOLTWISE) – Die Analyse der Bitcoin-Marktzyklen zeigt, dass die Kryptowährung weiterhin in vierjährigen Zyklen schwankt. Trotz der Annahme, dass Bitcoin nie unter seine vorherigen Höchststände fallen würde, fiel der Preis 2022 unter die Marke von 20.000 US-Dollar. Experten prognostizieren nun mögliche Tiefststände für 2026, wobei der 200-Wochen-Durchschnitt als Schlüsselindikator dient.

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Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als eine der bekanntesten Kryptowährungen etabliert, die in regelmäßigen Zyklen von etwa vier Jahren schwankt. Diese Zyklen sind für Investoren von großer Bedeutung, da sie die Preisentwicklung und mögliche Investitionsstrategien beeinflussen. Historisch gesehen hat Bitcoin in jedem Zyklus neue Höchststände erreicht, doch 2022 fiel der Preis unter die Marke von 20.000 US-Dollar, was viele Experten überraschte.

Die Analyse der Marktzyklen von Bitcoin zeigt, dass der 200-Wochen-Durchschnitt ein wichtiger Indikator für die Unterstützung bei Preisrückgängen ist. Dieser Durchschnitt hat sich in der Vergangenheit als zuverlässiger Unterstützungswert erwiesen, außer im Jahr 2022, als der Preis aufgrund des Zusammenbruchs von FTX unerwartet stark fiel. Dennoch bleibt der 200-Wochen-Durchschnitt ein zentraler Punkt für die Analyse zukünftiger Preisbewegungen.

Um die möglichen Tiefststände von Bitcoin bis 2026 zu prognostizieren, haben die Forscher von Diaman Partners eine Monte-Carlo-Simulation durchgeführt. Diese Simulation berücksichtigt die abnehmenden Renditen und die Volatilität von Bitcoin, um eine realistische Einschätzung der Preisentwicklung zu ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass es nur eine 5%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Bitcoin-Preis im Dezember 2026 unter 41.000 US-Dollar fällt.

Die Simulationen deuten darauf hin, dass der 200-Wochen-Durchschnitt bis Ende 2026 bei etwa 60.000 US-Dollar liegen könnte. Sollte der Bitcoin-Preis jedoch weiter steigen und erst 2026 fallen, könnte der Unterstützungswert sogar über 80.000 US-Dollar liegen. Diese Prognosen basieren auf historischen Daten und der Annahme, dass die Intensität der Zyklen abnimmt, während die Marktkapitalisierung von Bitcoin weiter wächst.

Die Analyse der Bitcoin-Zyklen zeigt, dass trotz der zunehmenden Reife des Marktes und der steigenden institutionellen Nachfrage weiterhin mit erheblichen Preisschwankungen zu rechnen ist. Investoren sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen, um von den langfristigen Trends zu profitieren.

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Bitcoin: Unterstützung und mögliche Tiefststände bis 2026
Bitcoin: Unterstützung und mögliche Tiefststände bis 2026 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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