MOSKAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz internationaler Bemühungen um eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts bleibt der Kreml unnachgiebig. Präsident Wladimir Putin plant eine Reise nach China und nimmt am Wirtschaftsforum in Wladiwostok teil, während die Forderungen nach Verhandlungen unbeantwortet bleiben.

Die anhaltenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine haben erneut die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen. Trotz der wiederholten Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seiner westlichen Verbündeten nach schnellen Friedensgesprächen zeigt sich der Kreml unbeeindruckt. Der russische Präsident Wladimir Putin plant eine Reise nach China und wird am Wirtschaftsforum in Wladiwostok teilnehmen, was die Möglichkeit von Verhandlungen weiter in die Ferne rücken lässt.
Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass es zwar Kontakte zwischen den russischen und ukrainischen Verhandlungsführern gebe, jedoch kein konkreter Termin für eine Fortsetzung der Gespräche in Istanbul festgelegt sei. Die Aussicht auf ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj, das von US-Präsident Donald Trump angeregt wurde und von europäischen Verbündeten der Ukraine begrüßt wird, bleibt ungewiss.
Peskow äußerte sich auch zu den in Europa diskutierten Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem möglichen Ende der Kampfhandlungen. Er betonte, dass Russland keine Truppen aus NATO-Mitgliedstaaten in der Ukraine akzeptieren werde. Die Diskussion über mögliche Lösungen des Konflikts solle nicht öffentlich geführt werden, um ein Ergebnis zu erzielen.
Der Kreml lobte die Bemühungen von Trump als Vermittler im Konflikt und betonte deren Wichtigkeit. Während Russland den Konflikt als nicht provoziert darstellt, sieht der Westen darin einen klar von Russland initiierten Angriffskrieg, der seit über dreieinhalb Jahren Tod und Zerstörung über die Ukraine bringt.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Duales Studium BWL - Spezialisierung Artificial Intelligence (B.A.) am Campus oder virtuell

Werkstudent*in / Praktikant*in (m/w/d) –Sales mit Fokus KI

Bauprojektmanager/ Projektleiter als Bauherrenvertretung für den KI-Campus, Heilbronn (m/w/d)

Bauprojektleiter Technische Gebäudeausrüstung (TGA) für KI- Rechenzentrumprojekte (m/w/d); HN oder B

- Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Kreml lehnt schnelle Friedensgespräche mit der Ukraine ab" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Kreml lehnt schnelle Friedensgespräche mit der Ukraine ab" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Kreml lehnt schnelle Friedensgespräche mit der Ukraine ab« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!