LONDON (IT BOLTWISE) – Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine wachsende Anzahl von Endgeräten effizient zu verwalten. Automatisiertes Asset Management bietet eine Lösung, die nicht nur den Verwaltungsaufwand reduziert, sondern auch die IT-Sicherheit erhöht. Durch die Integration von standardisierten Prozessen können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher gestalten.

In der heutigen digitalen Welt stehen IT-Abteilungen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Endgeräten zu verwalten. Diese reichen von Computern und Servern über mobile Geräte bis hin zu IoT-Systemen. Das Ziel des Endpoint Managements ist es, den reibungslosen Betrieb sicherzustellen und gleichzeitig die Unternehmenssicherheit zu gewährleisten. Doch die zunehmende Komplexität dieser Aufgabe setzt viele Unternehmen unter Druck. Eine aktuelle Studie zeigt, dass mehr als ein Drittel der Unternehmen das Endpoint Management als deutlich komplexer einschätzt als noch vor zwei Jahren. Hauptgründe sind die Zunahme der Remote-Arbeit, die wachsende Vielfalt an Geräten und Betriebssystemen sowie steigende Anforderungen im Schwachstellenmanagement.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, spielt Asset Management eine zentrale Rolle. Es sorgt für den vollständigen und aktuellen Überblick über alle eingesetzten Geräte und bildet damit die Basis für effiziente Endpoint-Management-Prozesse. Nur wenn Unternehmen genau wissen, welche Endgeräte im Einsatz sind und in welchem Zustand sie sich befinden, können sie Konfiguration, Überwachung und Absicherung zuverlässig steuern. Viele IT-Abteilungen stoßen hier jedoch an ihre Grenzen, da dezentrale Tools langfristig zum Problem werden können.
In vielen Unternehmen fehlt ein strukturierter Ansatz zur Erfassung und Verwaltung von IT-Assets. Oft werden diese in einfachen Datenbanken oder Excel-Tabellen geführt. Selbst spezialisierte Lösungen arbeiten häufig isoliert und ohne Verbindung zu den übrigen IT- und Asset-Prozessen. Die Folgen einer manuellen oder dezentralen Verwaltung sind unter anderem Überbeschaffung oder Fehlbestände bei Hardware, erschwerte Nachverfolgbarkeit von Geräten bei Mitarbeiterwechseln und ein hoher Verwaltungsaufwand durch manuelle Prozesse. Um mehr Kontrolle bei gleichzeitig geringerem Aufwand zu erzielen, können Unternehmen ineffiziente Prozesse durch einen automatisierten Service für die Bestandsverwaltung ersetzen.
Ein automatisiertes Asset Management gewährleistet, dass Informationen zu allen Geräten zentral, aktuell und verlässlich vorliegen. Dies schafft eine durchgängige Transparenz über den gesamten Gerätebestand hinweg. Weiterhin stehen Endnutzern über standardisierte Dashboards Self-Service-Optionen zur Verfügung, was die IT-Abteilung entlastet und ihnen mehr Zeit für strategische Themen gibt. Nicht zuletzt ermöglicht ein automatisiertes Asset Management eine bessere Planungssicherheit durch nachvollziehbare Lifecycle-Informationen und lässt sich nahtlos in bestehende Prozesse und Systeme integrieren.
Mit dem neuen Hardware Asset Management (HAM)-Service bietet CANCOM eine Lösung, die über 30 Jahre Erfahrung im IT-Lifecycle-Management einfließen lässt. Kunden erhalten sofort Zugriff auf bewährte, standardisierte Prozesse, die kontinuierlich optimiert wurden. Die technologische Grundlage bildet eine mandantenfähige Instanz von ServiceNow, der weltweit führenden Plattform für Workflow-Automatisierung. Unternehmen benötigen dadurch keine eigene ServiceNow-Implementierung, sondern greifen auf eine durch CANCOM bereitgestellte Umgebung zu, die speziell für den Multi-Kunden-Betrieb ausgebaut wurde.
Die Verwaltung von IT-Geräten wird für Unternehmen zunehmend komplex. Eine wachsende Vielfalt an Endgeräten, die zunehmende Verbreitung von Remote-Arbeit und steigende Anforderungen an IT-Sicherheit erhöhen den organisatorischen und technischen Aufwand deutlich. Werden Gerätebestände weiterhin in separaten Systemen oder mit manuellen Prozessen geführt, drohen höhere Kosten, zusätzlicher Verwaltungsaufwand sowie ein Verlust an Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten. Eine zentralisierte, automatisierte Bestandsverwaltung schafft hier Abhilfe und bildet die Grundlage für mehr Effizienz, Sicherheit, Nachhaltigkeit und planbare Investitionen.

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