SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Salesforce sieht sich mit einer Klage konfrontiert, die von zwei Autorinnen wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen eingereicht wurde. Der Vorwurf: Der Softwarekonzern soll Tausende Bücher ohne Genehmigung genutzt haben, um seine KI-Modelle zu trainieren. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte in der KI-Entwicklung auf.

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Salesforce, ein führender Anbieter von Cloud-Softwarelösungen, steht im Mittelpunkt einer rechtlichen Auseinandersetzung, die weitreichende Implikationen für die Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material in der KI-Entwicklung haben könnte. Zwei Autorinnen, Molly Tanzer und Jennifer Gilmore, haben den Konzern verklagt, da er angeblich ohne Genehmigung ihre Werke zur Schulung seiner KI-Modelle verwendet haben soll. Diese Klage reiht sich in eine Serie ähnlicher Verfahren gegen Unternehmen ein, die Künstliche Intelligenz entwickeln und trainieren.

Die Vorwürfe gegen Salesforce betreffen die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Büchern zur Verbesserung der KI-Modelle der xGen-Reihe. Diese Modelle sind darauf ausgelegt, durch maschinelles Lernen und Datenverarbeitung neue Erkenntnisse zu gewinnen und Prozesse zu optimieren. Die Klage wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material in der KI-Entwicklung verbunden sind, und könnte weitreichende Folgen für die Branche haben.

Interessanterweise hat die Klage keinen negativen Einfluss auf den Aktienkurs von Salesforce gehabt. Im Gegenteil, die Aktien des Unternehmens stiegen nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen um 4,7 Prozent und erreichten einen Wert von 247,60 Dollar. Dies zeigt, dass Investoren trotz der rechtlichen Herausforderungen Vertrauen in die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens haben, die auf der Integration von Künstlicher Intelligenz und strategischen Zukäufen basiert.

Die Analysten von JPMorgan und Jefferies sehen in den neuen Umsatzzielen von Salesforce ein positives Signal. Sie betonen, dass die langfristigen Wachstumsprognosen des Unternehmens gegen die pessimistischen Annahmen einer anhaltenden Umsatzschwäche sprechen. Dennoch bleibt abzuwarten, wie sich die rechtlichen Auseinandersetzungen auf die zukünftige Entwicklung von Salesforce auswirken werden. Die Klage könnte als Präzedenzfall dienen und die Art und Weise beeinflussen, wie Unternehmen urheberrechtlich geschütztes Material in der KI-Entwicklung nutzen.

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Salesforce im Visier: Urheberrechtsklage wegen KI-Training
Salesforce im Visier: Urheberrechtsklage wegen KI-Training (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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