BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt zur Unterstützung der Ukraine haben europäische Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Friedrich Merz, die Notwendigkeit eines Friedensplans betont. Nach einem Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus wurde die enge transatlantische Zusammenarbeit hervorgehoben, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.

In einem entscheidenden Moment für die internationale Diplomatie hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine europäischen Partner über ein konstruktives Treffen mit US-Präsident Donald Trump informiert. Die Gespräche im Weißen Haus zielten darauf ab, die Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg zu verstärken. Bundeskanzler Friedrich Merz und andere europäische Staats- und Regierungschefs betonten die Dringlichkeit eines Friedensplans, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.
Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als drei Jahren gegen die russische Aggression. Selenskyj reiste mit der Absicht nach Washington, die USA um die Freigabe von Tomahawk-Marschflugkörpern zu bitten, um offensiver gegen Russland vorgehen zu können. Trotz intensiver Gespräche konnte kein Durchbruch erzielt werden. Präsident Trump äußerte die Hoffnung, den Konflikt ohne den Einsatz dieser Waffen beenden zu können und plant ein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Budapest.
Die europäischen Partner sicherten Selenskyj ihre Unterstützung zu, um Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen. Geplant ist, den Druck durch Sanktionen zu erhöhen und eingefrorenes russisches Staatsvermögen zu nutzen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, Russland an den Verhandlungstisch zu bringen und die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten.
EU-Ratspräsident Antónia Costa betonte die Notwendigkeit militärischer, finanzieller und diplomatischer Unterstützung sowie Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Auf dem kommenden EU-Gipfel sollen konkrete Schritte besprochen werden, um den Druck auf Russland zu erhöhen. Auch der britische Premierminister Keir Starmer bekräftigte das Engagement seines Landes für die Ukraine und versprach weitere humanitäre und militärische Unterstützung.
Bundeskanzler Merz erklärte, dass Deutschland und die europäischen Freunde die Ukraine auf ihrem Weg zu einem Frieden voll unterstützen. Nach dem Treffen mit Trump wurden die nächsten Schritte abgestimmt, um die Ukraine weiterhin eng zu begleiten. Diese transatlantische Zusammenarbeit ist entscheidend, um die Stabilität in Europa zu sichern und den Frieden in der Region zu fördern.

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