WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus brachte keine Klarheit über die Lieferung von Tomahawk-Waffen. US-Präsident Donald Trump bleibt vage und ruft beide Seiten zur Beendigung des Krieges auf. Ein Treffen mit Wladimir Putin in Budapest könnte neue diplomatische Wege eröffnen.

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Der jüngste Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus stand im Zeichen der Unklarheit über die Lieferung von Tomahawk-Waffen. Diese hochpräzisen Marschflugkörper könnten der Ukraine eine offensivere Rolle im Konflikt mit Russland ermöglichen. Doch US-Präsident Donald Trump vermied es, eine klare Zusage zu machen, und betonte stattdessen die Notwendigkeit, den Krieg zu beenden, ohne auf diese Waffen zurückzugreifen.

In den vergangenen Wochen hatte die Ukraine mehrfach den Wunsch nach Tomahawks geäußert, um ihre Verteidigungsfähigkeiten zu stärken. Trump jedoch blieb vage und verwies auf den Eigenbedarf der USA. Medienberichten zufolge verweigerte Trump Selenskyj die Freigabe der Waffenlieferung, was das Treffen als emotional und herausfordernd beschrieb. Selenskyj selbst äußerte sich zurückhaltend und betonte, dass Trump weder ein klares “Ja” noch ein “Nein” gegeben habe.

Trumps Haltung zum Ukraine-Krieg scheint sich gewandelt zu haben. Während er zuvor die Rückeroberung ukrainischen Territoriums mit westlicher Unterstützung als möglich ansah, ruft er nun beide Seiten auf, den Konflikt zu beenden. Diese neue diplomatische Linie könnte mit einem geplanten Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest zusammenhängen. Trump sieht sich als Vermittler im Ukraine-Konflikt, auch wenn ein Dreiertreffen mit Selenskyj nicht geplant ist.

Die Frage, ob Selenskyj mit leeren Händen nach Hause geht, bleibt offen. Die USA scheinen vor dem Treffen mit Putin keine Eskalation riskieren zu wollen, was die Zurückhaltung bei der Waffenlieferung erklären könnte. Selenskyj betonte die Notwendigkeit, den Druck auf Russland zu erhöhen, um die ukrainische Infrastruktur vor weiteren Angriffen zu schützen. Die europäische Unterstützung für die Ukraine bleibt stark, und es wird erwartet, dass auf dem kommenden EU-Gipfel konkrete Schritte zur Erhöhung des Drucks auf Russland besprochen werden.

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Trump fordert Kriegsende in der Ukraine: Ein Balanceakt zwischen Diplomatie und Verteidigung
Trump fordert Kriegsende in der Ukraine: Ein Balanceakt zwischen Diplomatie und Verteidigung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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