ODESSA / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Stadt Odessa unter Militärverwaltung gestellt. Diese Entscheidung folgt auf einen Konflikt mit dem Bürgermeister der Stadt, Hennadij Truchanow, dem Selenskyj die Staatsbürgerschaft entzogen hat. Die Maßnahme wird von Kritikern als autoritär angesehen, da sie die demokratisch gewählten Vertreter der Stadt umgeht.

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In einem unerwarteten politischen Manöver hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die strategisch wichtige Hafenstadt Odessa unter Militärverwaltung gestellt. Diese Entscheidung fiel nach einem eskalierenden Konflikt mit dem amtierenden Bürgermeister Hennadij Truchanow, dem Selenskyj die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen hat. Truchanow, der seit 2014 im Amt ist, wird vorgeworfen, einen russischen Pass zu besitzen, was er vehement bestreitet.

Selenskyj begründete diesen drastischen Schritt mit der Notwendigkeit, die Sicherheit in Odessa zu stärken. Die Stadt, die immer wieder Ziel russischer Angriffe ist, benötige laut Selenskyj einen stärkeren Schutz. Der Präsident ernannte den Geheimdienstgeneral Serhij Lyssak zum Leiter der neuen Militärverwaltung. Lyssak, der zuvor als Militärgouverneur der Region Dnipropetrowsk tätig war, soll nun die Sicherheitslage in Odessa verbessern.

Die Entscheidung, Odessa unter Militärverwaltung zu stellen, hat jedoch auch Kritik hervorgerufen. Beobachter werfen Selenskyj vor, autoritäre Tendenzen zu zeigen, indem er gewählte Volksvertreter durch seine Vertrauten ersetzt. Diese Kritik wird durch die Tatsache verstärkt, dass die für Ende Oktober geplanten Kommunalwahlen aufgrund des Kriegsrechts ausgesetzt wurden. Die Vollmachten der kommunalen Vertreter wurden durch einen Parlamentsbeschluss bis zum Ende des Krieges verlängert.

Der Konflikt zwischen Selenskyj und Truchanow ist nicht der erste seiner Art. Auch in der Hauptstadt Kiew gibt es Spannungen zwischen dem Bürgermeister Vitali Klitschko und dem von Selenskyj eingesetzten Militärverwalter Tymur Tkatschenko. Diese Auseinandersetzungen zeigen die Herausforderungen, vor denen die Ukraine inmitten des anhaltenden Krieges steht. Während Selenskyj die Notwendigkeit betont, die Sicherheit zu gewährleisten, sehen Kritiker in seinen Maßnahmen eine Gefahr für die demokratischen Strukturen des Landes.

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Selenskyj setzt Odessa unter Militärverwaltung: Ein umstrittener Schritt
Selenskyj setzt Odessa unter Militärverwaltung: Ein umstrittener Schritt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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