TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Die psychische Gesundheit von Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) steht zunehmend im Fokus, nachdem ein Soldat in Nordisrael tot aufgefunden wurde. Der Vorfall wird als möglicher Suizid untersucht, was die Diskussion über die mentale Belastung der Truppen weiter anheizt. Mehr als 1.100 Soldaten wurden seit Beginn des Krieges im Oktober aufgrund von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) aus dem Dienst entlassen.

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Die psychische Gesundheit von Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) steht zunehmend im Fokus, nachdem ein Soldat in Nordisrael tot aufgefunden wurde. Der Vorfall wird als möglicher Suizid untersucht, was die Diskussion über die mentale Belastung der Truppen weiter anheizt. Mehr als 1.100 Soldaten wurden seit Beginn des Krieges im Oktober aufgrund von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) aus dem Dienst entlassen.

Die IDF hat auf die wachsende Zahl psychischer Probleme unter ihren Soldaten reagiert, indem sie die psychologischen Dienste erweitert hat. Die medizinischen Korps der IDF und die Technologie- und Logistikdirektion haben Maßnahmen ergriffen, um die psychische Gesundheit der Truppen zu unterstützen. Laut einer Präsentation an Verteidigungsminister Israel Katz konnten etwa 85 % der Soldaten, die frühzeitig wegen akuter Stresssymptome behandelt wurden, wieder in den Dienst zurückkehren.

Ein reservistischer Offizier, der seit dem 7. Oktober an mehreren Kampfeinsätzen teilgenommen hat, betonte, dass Scham eines der größten Probleme im Umgang mit PTBS sei. Viele Soldaten und Kommandeure zögerten, Hilfe in Anspruch zu nehmen, aus Angst, dass eine Dokumentation ihrer Symptome ihnen später schaden könnte. Diese Zurückhaltung könnte die Situation weiter verschärfen, da die Truppen sich auf eine größere Bodenoffensive in Gaza-Stadt vorbereiten.

Die IDF steht vor der Herausforderung, die psychische Gesundheit ihrer Soldaten zu schützen, während sie gleichzeitig militärische Operationen durchführt. Die Belastung durch den ständigen Einsatz und die Mobilisierung von Reservisten könnte die psychische Gesundheit der Truppen weiter beeinträchtigen. Experten warnen davor, dass die psychischen Auswirkungen des Krieges langfristige Folgen für die betroffenen Soldaten haben könnten, wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden.

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Psychische Belastungen bei IDF-Soldaten: Ein wachsendes Problem
Psychische Belastungen bei IDF-Soldaten: Ein wachsendes Problem (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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