SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Seth Sternberg, bekannt für den Verkauf seines Startups Meebo an Google, widmet sich nun der Herausforderung der alternden Gesellschaft. Mit Honor Technology entwickelt er KI-gestützte Lösungen für die Altenpflege, um den steigenden Bedarf an häuslicher Betreuung zu decken.

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Seth Sternberg, einst Gründer von Meebo, das er erfolgreich an Google verkaufte, hat sich einem neuen, gesellschaftlich relevanten Thema zugewandt: der Altenpflege. Mit Honor Technology, einem Unternehmen, das KI-gestützte Lösungen für die häusliche Pflege älterer Menschen anbietet, verfolgt Sternberg das Ziel, die Art und Weise zu revolutionieren, wie wir mit dem demografischen Wandel umgehen. Die Notwendigkeit, innovative Ansätze zu entwickeln, wird durch die rapide alternde Bevölkerung immer dringlicher.

Der Übergang von der Technologiebranche zur Altenpflege war für Sternberg eine bewusste Entscheidung. Nach dem Verkauf von Meebo fühlte er sich von der mangelnden gesellschaftlichen Wirkung seiner Arbeit enttäuscht. Die gesundheitlichen Probleme seiner Mutter führten ihm die Herausforderungen des Alterns vor Augen und inspirierten ihn, Honor Technology zu gründen. Das Unternehmen bietet mittlerweile in über 70.000 Haushalten in den USA, Kanada und Großbritannien Unterstützung an.

Honor Technology begann mit einem klar fokussierten Produkt: der nicht-medizinischen häuslichen Pflege. Sternberg erkannte, dass dieser Sektor zwar groß, aber ineffizient war. Durch den Einsatz von Technologie wollte er die Effizienz steigern und eine Grundlage schaffen, um die Altenpflege grundlegend zu verändern. Die demografischen Prognosen sind alarmierend: In den nächsten 25 Jahren wird sich die Zahl der über 80-Jährigen verdreifachen, was den Bedarf an häuslicher Pflege weiter erhöht.

Ein zentrales Element von Honors Ansatz ist die Nutzung von KI, um Pflegekräfte optimal mit Klienten zu matchen und die Einsatzpläne zu optimieren. Dies ermöglicht es den Pflegekräften, mehr Familien effektiv zu betreuen. Trotz der Erfolge bleibt die Erschwinglichkeit der Pflege eine Herausforderung. Sternberg sieht die Lösung in einer Kombination aus menschlicher Betreuung und technologischen Hilfsmitteln, die die Sicherheit und Überwachung zu Hause gewährleisten.

Die Zukunft der Altenpflege sieht Sternberg in einer tiefen Integration von Mensch und Technologie. Durch den Einsatz von KI-gesteuerten Netzwerken und Heimgeräten, die die menschliche Betreuung ergänzen, sollen die Kosten gesenkt und die Effizienz gesteigert werden. Diese Vision könnte nicht nur die Pflege erschwinglicher machen, sondern auch die Lebensqualität älterer Menschen erheblich verbessern.

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Seth Sternberg: KI-gestützte Altenpflege als Antwort auf demografische Herausforderungen
Seth Sternberg: KI-gestützte Altenpflege als Antwort auf demografische Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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