BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bundeshaushalt für 2025 steht vor der finalen Abstimmung im Bundestag. Trotz einer geplanten Ausgabenreduktion von 460 Millionen Euro bleiben die Herausforderungen groß. Die Koalition muss sich mit erheblichen Finanzierungslücken auseinandersetzen, während gleichzeitig Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur priorisiert werden.

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Der Bundeshaushalt für das Jahr 2025 steht kurz vor der endgültigen Abstimmung im Bundestag. Die schwarz-rote Koalition hat sich intensiv mit den finanziellen Herausforderungen auseinandergesetzt, die in den kommenden Jahren auf sie zukommen. Der Haushaltsausschuss hat kürzlich letzte Änderungen am Etat vorgenommen, um die geplanten Ausgaben auf rund 502,5 Milliarden Euro zu reduzieren. Dies entspricht einer Kürzung von 460 Millionen Euro gegenüber den ursprünglichen Plänen der Bundesregierung.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Neuverschuldung im Kernhaushalt unverändert bei fast 82 Milliarden Euro bleibt. Hinzu kommen jedoch erhebliche Kredite aus Sondertöpfen für die Bundeswehr und die Infrastruktur, was die Gesamtschulden auf über 140 Milliarden Euro ansteigen lassen dürfte. Diese finanzielle Belastung wird von verschiedenen politischen Akteuren unterschiedlich bewertet. Während Unions-Haushälter Christian Haase den Haushalt als Grundlage für Sicherheit und Wachstum lobt, kritisiert der Grünen-Politiker Sebastian Schäfer die Verwendung von Sondervermögen zur Stopfung von Haushaltslöchern.

Die Besonderheit des 2025er-Etats liegt in seiner begrenzten Gültigkeit. Aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl und der Regierungsbildung wird der Haushalt erst spät beschlossen und gilt im Grunde nur für etwas mehr als drei Monate. Parallel dazu arbeiten die Haushälter bereits am Bundeshaushalt 2026, der noch vor Jahresende verabschiedet werden soll, um eine erneute vorläufige Haushaltsführung zu vermeiden.

Die wahren Sorgen der Bundesregierung betreffen jedoch die Etats für 2027 und die Folgejahre. Hier klafft eine Finanzierungslücke von 30 Milliarden Euro, die trotz der Aufweichung der Schuldenbremse für Infrastrukturausgaben und der Kreditspielräume in der Verteidigungspolitik geschlossen werden muss. Diese Herausforderung hat zu intensiven Debatten über mögliche Steuererhöhungen und Sozialreformen geführt. Bundeskanzler Friedrich Merz betonte die Notwendigkeit, der Bevölkerung die Notwendigkeit von Konsolidierungsmaßnahmen zu vermitteln, während SPD-Chefin Bärbel Bas die Aussagen des Kanzlers als übertrieben bezeichnete.

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Bundeshaushalt 2025: Herausforderungen und Perspektiven
Bundeshaushalt 2025: Herausforderungen und Perspektiven (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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