BÖNEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Textildiscounter Kik plant, seine Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, indem er unrentable Filialen schließt. Obwohl die genauen Standorte und Zeitpunkte noch unklar sind, verspricht das Unternehmen, betroffene Mitarbeiter weiterzubeschäftigen. Diese Entscheidung kommt inmitten eines sich verschärfenden Marktumfelds und nach dem überraschenden Abgang des langjährigen Kik-Chefs Patrick Zahn.

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Der Textildiscounter Kik, bekannt für seine preisgünstigen Angebote, steht vor einer strategischen Neuausrichtung. Um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, plant das Unternehmen, unrentable Filialen zu schließen. Diese Maßnahme soll helfen, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Der genaue Umfang der Schließungen ist jedoch noch unklar, ebenso wie die betroffenen Standorte und der Zeitpunkt der Umsetzung.

In einer Stellungnahme betonte Kik, dass die meisten seiner 4.200 Filialen profitabel arbeiten. Dennoch sieht sich das Unternehmen gezwungen, auf die veränderten Rahmenbedingungen im Handel zu reagieren. Dazu zählen ein härter umkämpftes Marktumfeld, anhaltende Inflation und eine spürbare Kaufzurückhaltung der Verbraucher. Diese Faktoren haben auch die Lieferketten zeitweise beeinträchtigt, was die Notwendigkeit einer Anpassung der Unternehmensstrategie unterstreicht.

Die Entscheidung zur Schließung unrentabler Filialen fällt in eine Zeit des Umbruchs für Kik. Erst kürzlich verließ der langjährige Geschäftsführer Patrick Zahn das Unternehmen überraschend. Medienberichten zufolge könnten die Schließungen eine dreistellige Anzahl von Filialen betreffen. Kik beschäftigt rund 32.000 Mitarbeiter, von denen etwa 19.000 in Deutschland tätig sind. Das Unternehmen versichert, dass es Möglichkeiten zur Weiterbeschäftigung für die betroffenen Mitarbeiter geben wird.

Die Anpassungen sind Teil eines umfassenden Optimierungsprozesses, der sich über mehrere Jahre erstrecken soll. Kik plant, weiterhin neue Filialen zu eröffnen, um seine Präsenz zu stärken. Die Strategie zielt darauf ab, das Unternehmen zukunftssicher und wettbewerbsfähig zu halten, auch unter herausfordernden Marktbedingungen. Kik wurde 1994 gegründet und bietet neben Kleidung auch Haushaltsartikel, Heimtextilien und Dekorationsartikel an.

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Kik plant Schließung unrentabler Filialen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Kik plant Schließung unrentabler Filialen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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