SAN DIEGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Abgeordnete Sara Jacobs setzt sich für eine erweiterte Gesundheitsversorgung ein, die Militärfamilien den Zugang zu Fruchtbarkeitsbehandlungen erleichtert. Angesichts der hohen Unfruchtbarkeitsrate unter Militärangehörigen könnte diese Initiative entscheidend sein, um den betroffenen Familien zu helfen, ihre Familienplanung zu verwirklichen.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die US-Abgeordnete Sara Jacobs aus San Diego hat eine Initiative gestartet, um Fruchtbarkeitsbehandlungen für Militärfamilien zugänglicher zu machen. Dies ist von Bedeutung, da etwa ein Viertel der Militärangehörigen und ihrer Ehepartner von Unfruchtbarkeit betroffen sind. Die von Jacobs vorgeschlagene Erweiterung der Gesundheitsversorgung würde erschwinglichere Optionen für die Familienplanung bieten.

Jacobs, eine 36-jährige Demokratin, hat in diesem Jahr ein Gesetz eingebracht, das die militärische Gesundheitsversorgung verpflichten würde, alle Fruchtbarkeitsbehandlungen für Militärangehörige und ihre Familien abzudecken, einschließlich In-vitro-Fertilisation und Eizellenkryokonservierung. Diese Bestimmungen wurden in das National Defense Authorization Act 2026 aufgenommen, das die Verteidigungspolitik für das kommende Haushaltsjahr festlegt. Die US-Hausversion dieses Gesetzes wurde am Mittwoch verabschiedet.

Militärfamilien haben höhere Unfruchtbarkeitsraten als die Durchschnittsbevölkerung und sind oft während ihrer besten reproduktiven Jahre im Einsatz und bei gefährlichen Arbeiten, erklärte Jacobs gegenüber Axios. Derzeit werden Fruchtbarkeitsdienste nur für diejenigen abgedeckt, die nachweisen können, dass ihre Unfruchtbarkeit auf eine dienstbedingte Verletzung oder Krankheit zurückzuführen ist. Dies lässt viele Militärfamilien mit drei Optionen: aus eigener Tasche zahlen, auf eine Familie verzichten oder das Militär verlassen, um eine private Versicherung zu erhalten.

Jacobs hat ihre eigene Erfahrung mit dem Einfrieren ihrer Eizellen in sozialen Medien geteilt, die Wochen von Hormontabletten und Injektionen, häufige Arztbesuche und eine Eizellenentnahmeoperation umfasste. Sie zahlte etwa 30.000 Dollar für die Behandlung. „Deshalb setze ich mich so sehr dafür ein, dass dies von der Versicherung abgedeckt wird, weil ich denke, dass jeder Zugang dazu haben sollte“, sagte sie. Während Jacobs mit Militärfamilien beginnt, sieht sie dieses Gesetz als einen Schritt in Richtung einer Ausweitung der Deckung durch private Versicherer.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung
Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung".
Stichwörter Fruchtbarkeit Gesundheitsversorgung Ivf Militär Militärtechnik Sicherheitssysteme Tricare Verteidigungsindustrie Verteidigungstechnologie
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Super Mario Galaxy: Möglicher Titel für die Filmfortsetzung

Vorheriger Artikel

EZB: Stabilität in unsicheren Zeiten


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Fertility-Behandlung für Militärfamilien: Ein Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    427 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs