PEORIA / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rückgang der sogenannten ‘Nepo-Käufer’, die auf familiäre Unterstützung beim Hauskauf setzen, könnte ein Indikator für tiefere Probleme im US-Immobilienmarkt sein. Trotz steigender Immobilienpreise und hoher Kreditkosten sinkt die Zahl der Erstkäufer, die auf familiäre Hilfe angewiesen sind. Experten sehen darin ein Zeichen für eine Verschiebung hin zu älteren und finanziell unabhängigeren Käufern.

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In den letzten Jahren hat sich der Immobilienmarkt in den USA stark verändert. Eine bemerkenswerte Entwicklung ist der Rückgang der sogenannten ‘Nepo-Käufer’, also der Erstkäufer, die auf finanzielle Unterstützung ihrer Familien angewiesen sind. Diese Entwicklung könnte auf tiefere Probleme im Markt hinweisen, da die Preise für Immobilien weiterhin steigen und die Kreditkosten hoch bleiben.

Traditionell haben viele junge Käufer auf die Unterstützung ihrer Eltern oder anderer Familienmitglieder zurückgegriffen, um den Einstieg in den Immobilienmarkt zu schaffen. Doch aktuelle Daten zeigen, dass der Anteil dieser Käufergruppe abnimmt. Im Jahr 2024 erhielten nur noch ein Viertel der Erstkäufer Hilfe von Familie oder Freunden, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren.

Ein Grund für diesen Rückgang könnte die zunehmende Unabhängigkeit der Käufer sein. Die typischen Erstkäufer sind heute älter und finanziell stabiler als in der Vergangenheit. Dies könnte darauf hindeuten, dass jüngere Generationen länger warten, bevor sie den Schritt in den Immobilienmarkt wagen, was ihnen mehr Zeit gibt, Eigenkapital aufzubauen.

Diese Verschiebung hat jedoch auch negative Auswirkungen. Ältere Erstkäufer verpassen wertvolle Jahre des Eigenkapitalaufbaus, was langfristig zu einer ungleichen Vermögensverteilung führen könnte. Experten warnen, dass dies zu einer ‘Wohnwirtschaft der Habenden und Nichthabenden’ führen könnte, in der nur diejenigen, die bereits Vermögen besitzen, von den Vorteilen des Immobilienbesitzes profitieren.

Die Rolle der Familie bleibt dennoch wichtig. Auch wenn die direkte finanzielle Unterstützung abnimmt, profitieren viele junge Käufer von der Erfahrung und dem Wissen ihrer Eltern. Zudem gibt es immer noch Fälle, in denen Eltern ihren Kindern durch den Kauf eines Hauses oder durch günstige Kredite helfen. Doch der Rückgang der ‘Nepo-Käufer’ zeigt, dass der Markt zunehmend von älteren und finanziell unabhängigen Käufern dominiert wird.

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Rückgang der ‘Nepo-Käufer’ im Immobilienmarkt: Ein Zeichen für tiefere Probleme?
Rückgang der ‘Nepo-Käufer’ im Immobilienmarkt: Ein Zeichen für tiefere Probleme? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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