FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank hat die Märkte in Aufruhr versetzt. Während die Renditen amerikanischer Staatsanleihen steigen, bleibt die Unsicherheit über den zukünftigen Zinspfad bestehen. Deutsche Unternehmensanleihen hingegen erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit.

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Die Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins um 25 Basispunkte zu senken, hat die Finanzmärkte in Bewegung versetzt. Diese Maßnahme, die von vielen Marktteilnehmern erwartet wurde, spiegelt die wachsenden Abwärtsrisiken für die US-Beschäftigung wider. Die Fed prognostiziert, dass die Arbeitslosenquote in diesem Jahr einen Höchststand von 4,5 Prozent erreichen könnte, während die Inflation erst 2028 das Ziel von 2,0 Prozent erreichen wird.

Obwohl die Zinssenkung keine großen Kurssprünge an den Rentenmärkten auslöste, stiegen die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen nach einem kurzen Rückgang unter 4,00 Prozent wieder auf 4,12 Prozent. Dies stellt eine Gegenbewegung zum vorherigen Renditerückgang dar, da die US-Treasuries zu Beginn des Jahres noch bei 4,80 Prozent rentierten.

Die Aussicht auf weitere Zinssenkungen konnte keine neue Kursfantasie am US-Staatsanleihemarkt entfachen. Laut dem “Dot Plot” der Fed sind bis Ende 2025 zwei weitere Lockerungsschritte geplant, was jedoch bereits von den Märkten eingepreist wurde. Die Meinungen unter den Fed-Mitgliedern über den angemessenen Zinspfad gehen jedoch weiterhin auseinander, was die Unsicherheit über zukünftige Zinssenkungen verstärkt.

Am europäischen Rentenmarkt zeigt sich ein deutliches Bear Steepening, wobei die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe leicht gestiegen ist. Unternehmensanleihen, insbesondere von deutschen Firmen, sind weiterhin gefragt. Papiere von Unternehmen wie Porsche und Mercedes-Benz bieten attraktive Renditen, was das Interesse der Investoren weckt.

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Zinssenkungen der Fed: Auswirkungen auf Anleihenmärkte
Zinssenkungen der Fed: Auswirkungen auf Anleihenmärkte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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