NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump kehrt nach vier Jahren auf die Bühne der Vereinten Nationen zurück. Sein Auftritt bei der UN-Generalversammlung in New York wird mit Spannung erwartet, da er sowohl Frieden als auch Konflikte thematisieren könnte. Kritiker zweifeln an seinen bisherigen Erfolgen in der Ukraine und im Nahost-Konflikt, während Unterstützer auf klare Worte gegen Russland und China hoffen.

Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, betritt erneut die Bühne der Vereinten Nationen, diesmal mit einer Mischung aus Eigenlob und diplomatischer Zurückhaltung. Sein Auftritt bei der UN-Generalversammlung in New York ist der erste seit 2019 und wird von vielen mit Spannung erwartet. Die Frage, ob er sich als Friedensstifter präsentieren oder drastische Maßnahmen wie den Austritt der USA aus den Vereinten Nationen ankündigen wird, steht im Raum.
In der Vergangenheit hat sich Trump nicht immer als einfacher Partner im internationalen Gefüge gezeigt. Seine Außenpolitik war geprägt von Alleingängen, die oft die regelbasierte multilaterale Ordnung infrage stellten. Kritiker werfen ihm vor, autoritären Regimen Vorschub zu leisten und die globale Stabilität zu gefährden. Karoline Leavitt, die Sprecherin des Weißen Hauses, deutete an, dass Trump die Gefahren globalistischer Institutionen aufzeigen wolle.
Trumps diplomatische Erfolge sind bislang überschaubar. Weder im Nahost-Konflikt noch im Ukraine-Krieg konnte er nachhaltige Lösungen präsentieren. Auf nationaler Ebene wird ihm vorgeworfen, die Gesellschaft zu spalten und demokratische Freiheiten zu unterminieren. Besonders gespannt sind Beobachter auf seine Haltung gegenüber Russland und China, da er vor seinem Amtsantritt versprochen hatte, den Ukraine-Konflikt schnell zu lösen.
Die Beziehung Trumps zu den Vereinten Nationen ist ohnehin zwiespältig. Er sieht die Organisation als überholt an und hat in der Vergangenheit Beitragszahlungen gekürzt sowie das UN-Klimaschutzabkommen aufgekündigt. Diese Entscheidungen spiegeln seine Unzufriedenheit mit der internationalen Gemeinschaft wider, die er als einseitig und ineffektiv betrachtet.

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