FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Börsen starteten zur Wochenmitte mit leichten Verlusten in den Handel, beeinflusst durch die jüngsten Aussagen von Fed-Chairman Jerome Powell. Während die Rüstungsaktien von einer möglichen Kehrtwende im Ukraine-Konflikt profitieren, bleibt die allgemeine Marktlage angespannt.

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Die europäischen Börsen verzeichneten zur Wochenmitte leichte Verluste, nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, betonte, dass weitere Zinssenkungen keinesfalls garantiert seien. Diese Aussagen wurden von den Märkten als falkenhaft wahrgenommen und drückten auf die Stimmung der Anleger. Der DAX verlor 0,3 Prozent und notierte bei 23.546 Punkten, während der Euro-Stoxx-50 ebenfalls um 0,3 Prozent auf 5.458 Punkte nachgab.

Powell hob hervor, dass die Federal Reserve vor der Herausforderung stehe, sowohl die Inflation niedrig und stabil zu halten als auch einen gesunden Arbeitsmarkt zu fördern. Diese zweiseitigen Risiken bedeuten, dass es keinen risikofreien Weg gibt, was die Unsicherheit an den Märkten weiter verstärkt. Der Euro blieb knapp behauptet bei 1,1792 Dollar.

Im Fokus der Anleger steht zudem die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex, für den eine leichte Verbesserung erwartet wird. Die deutsche Industrie zeigte zuletzt einige Lebenszeichen, was sich auch in der optimistischeren Stimmung der Investoren in der jüngsten ZEW-Umfrage widerspiegelte.

Eine überraschende Entwicklung im Ukraine-Konflikt könnte den Rüstungsaktien Auftrieb geben. US-Präsident Donald Trump deutete an, dass die Ukraine das an Russland verlorene Territorium zurückgewinnen könnte, was die Aktien von Rheinmetall um 2,0 Prozent steigen ließ. Auch Leonardo und Thales verzeichneten Kursgewinne.

Im Technologiesektor konnte JD Sports seine Marktanteile in Nordamerika und Europa ausbauen, was zu einem Kursanstieg von 1,3 Prozent führte. Der Sportartikelhersteller bestätigte seinen Ausblick für das laufende Jahr. Im Gegensatz dazu verloren Adidas und Puma leicht an Wert.

Der Brennstoffzellen-Hersteller SFC Energy startete mit einem Plus von 3,6 Prozent in den Handel, nachdem er Folgeaufträge von einem großen kanadischen Öl- und Gasproduzenten erhalten hatte. Diese Bestellungen unterstreichen die Marktakzeptanz und Leistungsfähigkeit der Produkte von SFC im nordamerikanischen Öl- und Gassektor.

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Europäische Börsen unter Druck: Rüstungsaktien im Aufwind
Europäische Börsen unter Druck: Rüstungsaktien im Aufwind (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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