LONDON (IT BOLTWISE) – Die Immobilienbranche erkennt zunehmend die Potenziale der Künstlichen Intelligenz, doch die Umsetzung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass vor allem im Dokumentenmanagement und bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen erhebliche Effizienzgewinne möglich sind. Dennoch gibt es Hindernisse wie Fachkräftemangel und unzureichende Datenqualität, die den Fortschritt bremsen.

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Die Immobilienbranche steht vor einer digitalen Transformation, die durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) erheblich beschleunigt werden könnte. Eine Umfrage von Apleona Real Estate Management und Rueckerconsult zeigt, dass die Potenziale von KI im Property Management zwar erkannt werden, die praktische Umsetzung jedoch noch hinterherhinkt. Besonders im Bereich des Dokumentenmanagements und der Automatisierung von Workflows sehen Fach- und Führungskräfte der Branche große Chancen zur Effizienzsteigerung.

Aktuell nutzen viele Property Manager KI-Anwendungen hauptsächlich zum Auslesen und Analysieren von Dienstleistungsverträgen. Dies umfasst Verträge mit Energieversorgern oder Facility-Management-Dienstleistern. Auch im Mietermanagement und bei der Optimierung des Energieverbrauchs sowie der Reduzierung des CO2-Ausstoßes kommt KI zum Einsatz. Trotz dieser Fortschritte wird die Verbreitung der technischen Verbesserungen insgesamt als unzureichend bewertet.

Ein wesentlicher Hemmschuh für die breitere Integration von KI ist der Fachkräftemangel, der von 61 Prozent der Befragten als größte Hürde genannt wird. Hinzu kommt die unzureichende Datenqualität, die den Aufbau effizienter KI-gestützter Prozesse erschwert. Diese Herausforderungen verdeutlichen, dass neben der technischen auch die organisatorische und personelle Infrastruktur weiterentwickelt werden muss, um die vollen Potenziale der KI auszuschöpfen.

Die Dynamik bei der Integration von KI wird von den Befragten etwas positiver bewertet als der allgemeine Digitalisierungsgrad im Property Management. Während der Digitalisierungsgrad im Durchschnitt mit 4,2 von 10 Sternen bewertet wird, erhält die Dynamik der KI-Integration im Schnitt fünf Sterne. Dies liegt unter anderem daran, dass viele KI-Anwendungen als Stand-Alone-Lösungen genutzt werden können, ohne dass eine umfassende digitale Infrastruktur erforderlich ist.

Experten sind sich einig, dass an den Effizienzgewinnen durch neue technische Anwendungen kein Weg vorbeiführt. Besonders im Datenmanagement, etwa beim Abgleich von Rechnungen mit den entsprechenden Aufträgen, sehen sie großes Potenzial. Um diese Potenziale voll auszuschöpfen, müssen jedoch sowohl die technische als auch die personelle Infrastruktur weiterentwickelt werden.

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KI im Property Management: Chancen und Herausforderungen
KI im Property Management: Chancen und Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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