FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die K+S-Aktie zeigt Anzeichen einer Stabilisierung, obwohl das Unternehmen kürzlich einen erheblichen Verlust gemeldet hat. Analysten prognostizieren eine Dividende von 0,146 EUR für das laufende Jahr, was leicht unter dem Vorjahreswert liegt. Trotz der Herausforderungen bleibt das Kursziel der Aktie optimistisch bei 12,86 EUR.
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Die K+S-Aktie hat im XETRA-Handel einen leichten Aufwärtstrend gezeigt, nachdem sie um 1,1 Prozent auf 12,01 EUR gestiegen ist. Zwischenzeitlich erreichte die Aktie sogar 12,13 EUR, was auf eine gewisse Stabilisierung hindeutet. Zum Handelsbeginn notierte das Papier bei 11,90 EUR, und es wurden insgesamt 208.408 Aktien gehandelt. Diese Entwicklung kommt, obwohl die Aktie noch 42,13 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 17,07 EUR liegt, das am 20. Juni 2025 erreicht wurde.
Analysten erwarten für das Jahr 2025 eine Dividende von 0,146 EUR pro Aktie, was einen leichten Rückgang im Vergleich zu den 0,150 EUR des Vorjahres darstellt. Das Kursziel für die K+S-Aktie wird im Durchschnitt auf 12,86 EUR taxiert, was auf eine positive Einschätzung der zukünftigen Entwicklung hindeutet. Trotz der jüngsten Verluste bleibt die Aktie ein interessanter Kandidat für Investoren, die auf eine Erholung setzen.
Am 12. August 2025 legte K+S die Bilanz für das abgelaufene Quartal vor, das am 30. Juni 2025 endete. Das Unternehmen meldete einen Verlust von -9,68 EUR je Aktie, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Verlust von -0,03 EUR im Vorjahresquartal. Der Umsatz sank leicht um 0,30 Prozent auf 871,20 Millionen EUR. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen K+S derzeit konfrontiert ist.
Die nächste Bilanzvorlage für das dritte Quartal 2025 wird am 11. November 2025 erwartet. Analysten prognostizieren für das gesamte Jahr 2025 einen Verlust von -4,990 EUR je Aktie. Trotz dieser negativen Prognosen gibt es Anzeichen für eine erste Stabilisierung der Aktie, was Investoren Hoffnung auf eine mögliche Trendwende gibt.
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